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Autor/inAhlbrecht, Kathrin
TitelHochleistungsfähige Kinder in der Grundschule.
Entwicklung und Evaluation eines Förderkonzepts.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2006), 243 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Braunschweig, Techn. Univ., Diss., 2004.
ReiheKlinkhardt Forschung
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 186-199
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1453-6
SchlagwörterEvaluation; Fragebogenerhebung; Hochbegabung; Pädagogische Diagnostik; Test; Förderung; Förderungsmaßnahme; Grundschule; Lehrer; Schüler; Begabung; Leistungsdifferenzierung; Außerschulisches Lernen; Ergänzungsunterricht; Unterricht; Projekt; Belastung; Definition; Hochschulschrift; Konzeption; Umsetzung; Deutschland
AbstractLehrkräfte sehen sich in den letzten Jahren mit einer wachsenden Anzahl von Aufgaben konfrontiert. Diese resultieren u.a. daher, dass vermehrt Kinder mit besonderen Bedürfnissen spezielle Förderung erhalten sollen. Jede Schülergruppe, der spezieller Förderbedarf zugesprochen wird, kann in den Augen der Lehrkräfte eine zusätzliche Belastung bedeuten. Hochleistungsfähige Kinder sind eine solche Schülergruppe. Den Lehrkräften stellt sich die Frage, wie sie die Forderung nach Differenzierung und Förderung auch im Hinblick auf besonders begabte Kinder im alltäglichen Unterricht ihrer regulären Schulen erfüllen können. Neben den Bedürfnissen der Kinder gilt es hier auch die Situation der beteiligten Lehrkraft zu betrachten, beispielsweise Fördermöglichkeiten den verfügbaren Kompetenzen und Ressourcen anzupassen. Dieser Aspekt scheint bislang nicht hinreichend berücksichtigt worden zu sein: In der Bundesrepublik Deutschland gibt es derzeit kaum Förderformen, die in der Lage sind, besonders begabte Grundschülerinnen und -schüler (dauerhaft) mit angemessenen unterrichtlichen Anforderungen zu konfrontieren und zugleich der schulischen Situation ihrer Lehrkräfte Rechnung zu tragen. Von dieser Situation ausgehend wird in diesem Buch ein neu entwickeltes Konzept zur Förderung hochleistungsfähiger Grundschulkinder vorgestellt und in einer Evaluationsstudie überprüft. Kern des Förderansatzes sind Projekte, die die Kinder auf hohem Anforderungsniveau in der regulären Unterrichtszeit zusätzlich zu den üblichen Inhalten bearbeiten. Die Kinder werden dabei von qualifizierten Projektbetreuenden angeleitet und begleitet, die für einen begrenzten Zeitraum (zusätzlich zu den betroffenen Lehrkräften) in die Schulen gehen. Auf diese Weise können gleichzeitig hochleistungsfähige Kinder mit angemessenen Anforderungen konfrontiert und die schulische Situation der Lehrkräfte berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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