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Autor/inMühlenbein, Karen
TitelFehlsteuerung von Hochschulreform in Deutschland.
Eine Untersuchung der Informationssysteme über das Hochschulwesen.
Gefälligkeitsübersetzung: Mismanagement of university reform in Germany. A study of the information systems on the university sector.
QuelleBern: Haupt (2006), 177 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Hamburg, Univ., Diss., 2005.
ReiheSchriftenreihe des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus. Beiträge zum öffentlichen Management. 15
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-258-07087-3
SchlagwörterBildungsforschung; Arbeitsmarkt; Bildungspolitik; Information; Kosten; Wettbewerb; Informationssystem; Bildungspolitik; Hochschulpolitik; Hochschulschrift; Reform; Bildungsforschung; Informationspolitik; Qualitätssicherung; Humankapital; Humankapital; Kosten; Ressource; Wettbewerb; Arbeitsmarkt; Hochschulpolitik; Hochschulschrift; Qualitätssicherung; Reform; Information; Informationspolitik; Informationsprozess; Informationssystem
AbstractDie Autorin setzt sich kritisch mit den bisherigen Prämissen der Bildungspolitik auseinander und stellt rationales Problemlösungsverhalten der zuständigen Entscheidungsträger fest. Sie zeigt, dass die Diskussion und die zukünftigen Reformschwerpunkte von Hochschulen im übergeordneten Gesamtzusammenhang des politisch-administrativen Systems zu analysieren sind. Es wird verdeutlicht, dass die Fähigkeit des deutschen Hochschulwesens als Instrument zur Lösung von gesellschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen oder wirtschaftlichen Problemen überschätzt wird. Es wird argumentiert, dass nicht ein Mangel an vorhandenen Informationen die Ursache für Fehlsteuerung der Hochschulreform ist, sondern dass ein Großteil der vorhandenen Informationen in der aktuellen Diskussion nicht berücksichtigt wird, da bei den politischen Entscheidungsträgern kein Bedarf an detaillierten Sachinformationen besteht und die Debatte anhand von politischen Argumenten geführt wird. Das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit wird durch die gezielte Kommunikation von ausgewählten Details befriedigt, welche die politischen Argumente unterstützen, aber in ihrer Pauschalität der Realität nicht entsprechen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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