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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag beschaeftigt sich mit den Voraussetzungen eines lerngruppenorientierten Unterrichts in der schulischen Leichtathletik und diskutiert in diesem Zusammenhang die vorhandenen Moeglichkeiten, auf der Grundlage einer gezielten Unterrichtsplanung eine am individuellen Lern- und Leistungsvermoegen orientierte Aufgabenstellung zu entwicklen. In kritischer Bezugnahme auf die in den Richtlinien und Lehrplaenen Sport formulierten Anforderungen soll das Ziel des Unterrichts dabei sein, den Schuelern und Schuelerinnen durch ein breitgefaechertes Lernangebot eine Entwicklung "gemaess ihrer eigenen Leistungsdisposition" zu ermoeglichen. Anhand einer didaktisch-methodisch fundierten Darstellung exemplarischer Aufgabendiffernzierungen und Organisationsformen aus den Grunddisziplinen Sprung und Lauf wird das Konzept in seiner unterrichtspraktischen Relevanz ausfuehrlich beschrieben; dabei werden im einzelnen der Start, Kurzsprint und Huerdenlauf, der Weitsprung, Hochsprung und Dreisprung thematisiert. Der Beitrag wird fortgesetzt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Lerngruppenorientierter Unterricht in der schulischen Leichtathletik.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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