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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Handzeichnung in der Sek. II wird hier eine besondere Rolle zugewiesen. Sie wird als Basis fuer die meisten bildnerischen Prozesse und auch im pragmatischen Sinn als ein geeignetes Medium angesehen, das ueber das Selbstzweckhafte hinaus benutzt werden kann, um Sachverhalte zu strukturieren und zu klaeren (Architektur, Plastik, Malerei, Design usw.). Ausgehend von den Lernvoraussetzungen der Schueler, naemlich dass sie naturalistische Vorlieben einbringen, hat sich der Atuor fuer die malerische Bleistiftzeichnung entschieden. Als Lernhilfe wurde ein "Arbeitsbogen Zeichnen" hergestellt. Ergaenzend wurden Quellentexte aus der "Geschichte der Handzeichnung" behandelt. Fuer die anschliessende thematische Aufgabe wurde das Gemaelde "Die Erwartung" von R. Oelze als Zitatvorlage ausgewaehlt. Die Schueler sollten sich an der zeichnerischen und kuenstlerischen Vorlage (kritischer Realismus) orientieren, um ebenso eine kuenstlerische Aussage zu den gesellschaftlichen Problemen der Gegenwart zu zeichnen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Handzeichnung in der Sekundarstufe II.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0005-2981
Pietrzok, Wolfgang: Die Handzeichnung in der Sekundarstufe II. 1988.
2176016
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