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Autor/inSchreiber, Waltraud
TitelSchulreform in Hessen zwischen 1967 und 1982.
Die curriculare Reform der Sekundarstufe I. Schwerpunkt: Geschichte und Gesellschaftslehre.
QuelleNeuried: Ars Una Verl. (2005), 938 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Philosoph. Fak. für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Habilitationsschrift, 1998.
ReiheBayerische Studien zur Geschichtsdidaktik. 10
BeigabenLiteraturangaben S. 847-896
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89391-712-8
SchlagwörterErziehungsziel; Selbstbestimmung; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Deutschland; Gesamtschule; Geschichtsunterricht; Hessen; Schulreform; Schulverwaltung; Erziehungsziel; Geschichtsbild; Bildungspolitik; Schulreform; Hochschulschrift; Reform; Fachdidaktik; Emanzipation; Selbstbestimmung; Curriculumreform; Rahmenrichtlinie; Bildungsplanung; Schulgesetz; Schulverwaltung; Sekundarstufe I; Gesamtschule; Curriculumreform; Rahmenrichtlinie; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Emanzipation; Gesellschaftslehre; Hochschulschrift; Novellierung; Reform; Klafki, Wolfgang; Robinsohn, Saul Benjamin; Deutschland; Hessen
AbstractDie heftigen Auseinandersetzungen um die hessischen Rahmenrichtlinien sind noch Vielen in Erinnerung. Sie wurden in den Medien geführt, bei Hunderten von Diskussionsveranstaltungen oder im Landtag. Und doch sind die Rahmenrichtlinien nur ein Aspekt innerhalb der hessischen Schulreform der 1960er und 1970er Jahre. Dazu zählen ebenso die Maßnahmen unter Hildegard Hamm-Brücher, z.B. ihre Bemühungen, Saul B. Robinsohn als Verantwortlichen für eine Reform des Curriculums zu gewinnen, die vor allem eins sein wollte: umfassende Bildungsreform. Tatsächlich übernahm dann Wolfgang Klafki den Auftrag, die Curricula für Hessens Schulen zu erarbeiten. Hunderte von Lehrern, Wissenschaftlern und Verwaltungsfachleuten nahmen gemeinsam die Herausforderungen an, schulstufenbezogene Pläne zu entwickeln. Sie sollten an allgemeinen Lernzielen ausgerichtet sein und die Schüler dazu befähigen, am Leben ihrer Gesellschaft teilzunehmen und diese weiterzuentwickeln. Konsens herrschte dabei über das Leitziel: Emanzipation. Diese Arbeit rekonstruiert detailliert den Prozess der Reformen. Dabei werden ebenso die handelnden Personen betrachtet wie der Einfluss unterschiedlichster Rahmenbedingungen. Neben den Prozessen kommen die Ergebnisse in den Blick. Exemplarisch wird der Umgang mit Geschichte innerhalb der Gesellschaftslehre analysiert. Auf Grund der vielfältigen Fragestellung trägt der vorliegende Band ebenso zur allgemeinen Lehrplanforschung wie zur geschichtsdidaktischen Forschung bei. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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