Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Altgeld, Thomas |
---|---|
Titel | Gesundheitsförderung. Eine Strategie für mehr gesundheitliche Chancengleichheit jenseits von kassenfinanzierten Wellnessangeboten und wirkungslosen Kampagnen. Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion. A strategy for more equal health opportunity beyond wellness programs funded by health insurance funds and ineffective campaigns. |
Quelle | Aus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 389-404
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-14984-9 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90357-6_23 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Sozialer Raum; Familie; Chancengleichheit; Deutschland; Familie; Geburt; Gesundheitserziehung; Gesundheitsverhalten; Kind; Kindertagesstätte; Randgruppe; Schule; Prävention; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Modellversuch; Kind; Kindertagesstätte; Schule; Geburt; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Modellversuch; Prophylaxe; Randgruppe; Prävention; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | Es wird die These formuliert, dass Gesundheitsförderung das Ziel verfolgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu steigern, und zwar nicht nur auf der individuellen Verhaltens- und der eher kleinräumigen Verhältnisebene des gesundheitsfördernden Settings, sondern auch auf den Ebenen einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, der Entwicklung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen vor Ort und der Neuorientierung der Gesundheitsberufe. In diesem Zusammenhang werden zunächst die Entwicklungsgeschichte und die Zielstellungen der Gesundheitsförderung auf der Ebene der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nachvollzogen. Dann werden zwei erfolgreiche Beispiele für die Ausgestaltung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik in Deutschland näher erläutert: der nationale Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland 2005-2010 sowie die Beschlüsse der Jugendministerkonferenzen 2005 und 2006. Danach wird der Stand der Umsetzung in den für Kinder und Jugendliche zentralen Settings Familie/Freizeit, Kindertagesstätten und Schule verdeutlicht. Abschließend werden die Handlungsbedarfe für eine Gesundheitsförderung, die dem Ziel der gesundheitlichen Chancengleichheit verpflichtet ist, skizziert. (GB). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/3 |