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Autor/inKaratas, Meral
TitelZwischen Anpassung und Widerstand.
Bedingungsfaktoren für den Schulerfolg und intergenerative Transferbeziehungen türkischer Migranten in Berlin.
Gefälligkeitsübersetzung: Between adaptation and resistance. Conditional factors for school success and intergenerative transfer relationships of Turkish migrants in Berlin.
QuelleBerlin (2006), 213 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Berlin, Freie Univ., Diss., 2006.
BeigabenTabellen 99; Abbildungen 15
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Kultur; Kulturelle Identität; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Schule; Schulerfolg; Kulturelle Integration; Kulturelles System; Arbeitsmigration; Hochschulschrift; Migrant; Türke; Deutschland
Abstract"In der Bundesrepublik Deutschland sind die Arbeiten zur interkulturellen Erziehung in Zyklen erschienen. Die Frage des Schulerfolgs ist ein Thema, das diesem Zyklus unterliegt. Anfänglich wurde darauf verwiesen, dass der Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund innerhalb des deutschen Schulsystems unbefriedigend sei. Wenig später wurde diese Aussage durch eine andere ersetzt, indem die ethnische Gruppe, hier Differenzen zwischen verschiedenen Ethnien, als Hauptursache identifiziert wurde. Seit dem gibt es ein Problem, das mit der türkischen Minorität verknüpft ist. Nach PISA und IGLU ist dann die Fragestellung des Schulerfolgs von Kindern mit Migrationshintergrund wieder mehr ins Zentrum gerückt. Anhand der Daten des Forschungsprojektes 'Individuation und soziale Identität türkischer Jugendlicher in Berlin', welches von Februar 1999 bis Februar 2001 an der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaften durchgeführt wurde, wurde in dieser Arbeit versucht, die Einflussfaktoren der verschiedenen Mikrosysteme im Zusammenhang mit dem Schulerfolg zu erfassen. Als forschungsleitender Ansatz wurde das Modell von Bronfenbrenner (1981) gewählt, in dem die Akteursperspektive der Jugendlichen mit in die Überlegungen einbezogen wurde. In diesem Modell lassen sich zum einen die unterschiedlichen Mikrosysteme Familie und Schule aufeinander beziehen und zum anderen können bikulturelle Sozialisation und Transmission als forschungsleitende Fragestellungen entwickelt werden." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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