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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLemke, Ralf
TitelWahlen und Mandate.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 59 (2006) 3, S. 132-136Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterVergleich; Mathematik; Parlament; Partei; Wahl; Mandat; Verfahren; Vergleich; Unterrichtsmaterial; Mathematik; Bundesrat; Mandat; Parlament; Partei; Wahl; Anzahl; Verfahren; Europaparlament
AbstractAlle Rechnungen im Zusammenhang mit Mandaten aufgrund von allgemeinen Wahlen können mit der Gleichung für eine Gerade y = mx und geeignet gewählten Parametern (m und b) gelöst werden. Im "normalen" Fall (Landtags-, Bundestagswahl) haben "große Parteien" im Parlament selten mehr als 15 mal so viele Stimmen wie "kleine Parteien". Das berücksichtigen normale Auswertungen durch 0(-b(1. Es ist interessant, Ursachen für "Überhangsmandate" zu erkennen und mit geeigneten Vorschriften zu berechnen. Für das EU-Parlament - genau wie für den deutschen Bundesrat - sind andere Größenverhältnisse zu berücksichtigen. Hier erhalten die "Kleinen" dann ein Mitspracherecht, wenn jedes Land vorab ein Kontingent an Mandaten (b)1) erhält und zusätzlich weitere für eine definierte Bevölkerungszahl (m). (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/5
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