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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionSchweizerische Arbeitsgemeinschaft für Akademische Berufs- und Studienberatung
TitelDie Beschäftigungssituation nach einem Studium der Medizin, der Mathematik und der Naturwissenschaften.
QuelleAarau: AGAB-Verlag (2006), 48 S.Verfügbarkeit 
ReiheDie erste Stelle nach dem Studium. 03
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAkademiker; Arzt; Biologie; Chemie; Chemiker; Geograf; Geografie; Informatik; Mathematik; Mathematiker; Medizin; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftler; Physik; Physiker; Schweiz; Studium; Universität; Zahnarzt; Zahnmedizin; Tierarzt; Biologe; Informatiker; Biologe; Biologie; Chemie; Geografie; Medizin; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Physik; Einkommenshöhe; Berufschance; Chemiker; Geograf; Informatiker; Mathematiker; Naturwissenschaftler; Physiker; Tierarzt; Zahnarzt; Studium; Universität; Zahnmedizin; Akademiker; Arzt; Schweiz
AbstractDie Studie thematisiert den Übergang vom Studium in den Beruf im Anschluss an ein Studium für die Bereiche Medizin (Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Pharmazeutik), Mathematik (Mathematik, Physik, Informatik) und Naturwissenschaften (Chemie, Biologie, Geografie, Erdwissenschaften) in der Schweiz. Die Beschreibungen der fachspezifischen Gegebenheiten stützen sich auf die alle zwei Jahre vom Bundesamt für Statistik (BFS) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), dem Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW), der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK), der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung durchgeführte Befragung sämtlicher Absolventinnen und Absolventen der Schweizer Hochschulen ein Jahr nach ihrem Abschluss. Untersucht wird u.a., in welchen Beschäftigungsbereichen die Absolventinnen und Absolventen arbeiten, wie hoch ihre Einstiegslöhne sind und ob die Hochschulabgänger den Einstieg in den Beruf nahtlos geschafft haben oder ob es Phasen der Arbeitslosigkeit gab. Aufgrund der Heterogenität der Studienrichtungen lassen sich keine generellen Aussagen ableiten; deutlich wird aber, dass nur der Arbeitsmarkt für Mediziner von der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung wenig beeinflusst wird, und dass Absolventen der Medizin auch in wirtschaftlich ungünstigen Perioden kaum auf Probleme beim Berufseinstieg stoßen. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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