Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Keller, Stefan; Ruf, Urs |
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Titel | Was leisten Kompetenzmodelle? Pädagogische Konzepte für Dialogischen Unterricht am Gymnasium. Paralleltitel: What do perform competence models?. Educational drafts as basis for Dialogic Learning at the Gymnasium. |
Quelle | In: Die deutsche Schule, 97 (2005) 4, S. 455-469Infoseite zur Zeitschrift
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Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0012-0731; 0340-4099; 2699-5379 |
DOI | 10.25656/01:27391 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-273912 |
Schlagwörter | Kompetenz; Kommunikation; Gymnasium; Lernprozess; Didaktik; Lernziel; Grammatik; Rhetorik; Sprachkompetenz; Wortschatz; Fremdsprachenunterricht; Schreiben; Schriftsprache; Dialog; Modell |
Abstract | "Kompetenzmodelle, die von Lehrkräften im täglichen Fremdsprachenunterricht verwendet werden, sollten von der natürlichen Komplexität menschlichen Sprachhandelns ausgehen und nicht (nur) auf einer segmentierenden Grammatikprogression basieren. Zudem sollten sie personale, soziale und fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gleichermaßen fördern". Die Autoren stellen zwei Kompetenzmodelle vor, "welche sich auf unterschiedliche Weise mit Schreibkompetenz in einer Fremdsprache befassen": 1. das Kompetenzmodell aus dem "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen" (GeR), 2. ein Kompetenzmodell, das auf dem Konzept Dialogischen Lernens basiert. (DIPF/Orig./Un). Competency models used by teachers of foreign languages for planning and assessing their courses should be based on the complexity of authentic human communication rather than grammatical progression alone. They should also support and integrate personal, social and demand-specific competencies of students. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/3 |