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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreidenstein, Georg; Jergus, Kerstin
TitelSchule als "Job"?
Beobachtungen aus der achten Klasse.
QuelleAus: Breidenstein, Georg (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Schulforschung und Kindheitsforschung - ein Gegensatz? Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 177-199Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 20
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-4107-6
SchlagwörterEthnomethodologie; Feldforschung; Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Einstellung (Psy); Deutschland; Feldforschung; Forschung; Schüler; Schule; Unterricht; Unterrichtsprozess; Ethnomethodologie; Unterrichtsbeobachtung; Forschungsbericht; Schule; Schuljahr 08; Schüler; Unterrichtsprozess; Unterricht; Forschungsbericht; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Welches Verhältnis entwickeln Kinder und Jugendliche zu dem, was sie in der Schule tun (müssen)? Welche Haltung nehmen sie zu ihrem "Schüler"-Sein ein? Diese Fragen sind aus der Perspektive der Schulpädagogik brisant, denn die Antwort scheint fundamental für die Sinnhaftigkeit und Legitimität schulischen Unterrichts. ... Insbesondere ein... instrumentell-strategisches Verhältnis von Schülern gegenüber Schule" ("Jobmentalität") steht im Gegensatz zu dem Ideal, dass Kinder aus eigenem Antrieb lernen. Mit ethnographischer Feldforschung, einer Methode der "Neuen Kindheitsforschung" führten die Autoren ein Projekt durch, in dem es "um die Analyse der grundlegenden Anforderungen [ging], die die Unterrichtssituation an Kinder und Jugendliche stellt". Die untersuchten SchülerInnen waren 13 bis 14 Jahre alt. Der Aufsatz berichtet kurz über das Forschungsprojekt und referiert "einige Befunde aus der Schülerforschung zum Verhältnis Jugendlicher zur Schule." Aus detaillierten Beobachtungen in zwei Vertretungsstunden wird konkret ersichtlich, "wie sich die Kinder bzw. Jugendlichen zur Unterrichtssituation und zur Schülerrolle ins Verhältnis setzen." In Vertretungsstunden muss nämlich anders als im "normalen" Unterricht "der Rahmen der Unterrichtssituation" teilweise erst hergestellt und geklärt werden. Abschließend werden aus dieser Unterrichtsbeobachtung Überlegungen zur Bedeutung der "Jobmentalität" von Schülern abgeleitet. (DIPF/Bi./Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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