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Autor/inTheunissen, Georg
TitelAspekte der Aesthetischen Erziehung. Paedagogik u. Therapie hospitalisierter Erwachsener mit geistiger Behinderung.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 26 (1987) 1, S. 3-12Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterKommunikation; Künstlerische Begabung; Zwischenmenschliche Beziehung; Sachinformation; Hospitalismus; Ästhetische Bildung; Heimerziehung; Erwachsener; Geistig Behinderter
AbstractDie Ausgangsposition des Autors wird bestimmt durch die philosophisch- anthropologischen Aussagen F. Schillers und M. Bubers. Waehrend Schiller den Menschen als spielendes Wesen beschreibt, hat Buber herausgearbeitet, dass es nicht genuegt, bloss das Spielbeduerfnis zu befriedigen. Vielmehr kann der Mensch sich nur in der Beziehung zum Mitmenschen verwirklichen. Daher wird die aesthetische Erziehung als Versuch definiert, mit einem Behinderten in eine Ich-Du-Beziehung zu treten und ihn auf dem Hintergrund dieses kommunikativen Verhaeltnisses mittels aesthetischer Materialien und Prozesse zur Selbstverwirklichung in sozialer Bezogenheit zu befaehigen. Im weiteren werden praktische Beispiele fuer die aesthetische Erziehung in Vollzeiteinrichtungen gegeben. Sie stellt einen unverzichtbaren, integrativen Bestandteil einer lebensbegleitenden paedagogischen Betreuung dar. Dabei werden die Einzelarbeiten ebenso beruecksichtigt wie gruppenbezogene Arbeiten.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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