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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die irrige, in der Oeffentlichkeit gleichwohl verbreitete Meinung, dass allgemeine Lehrbefaehigkung keine besonders zu erwerbende Leistungsqualitaet darstelle, nimmt der Beitrag zum Anlass, einmal systematisch zu untersuchen, "worin gueltiges und effektives Lehrverhalten besteht und wie dieses wirksam ausgebildet werden kann" (S. 8); Er beginnt mit einer Skizze dreier gaengiger Konzepte der Lehrerausbildung (Ganzheitsmethode, Teilfertigkeiten- Methode, Mittlere Methode: Ausbildung in Unterrichtssituationen), um dann mit der Darstellung und Eroerterung wesentlicher Einzelelemente und Aspekte eines Lehrplans die entscheidenden Hinweise auf eine den vielfaeltigen Auspraegungen in der Praxis gerecht werdende angemessene Lehrerausbildung zu liefern. Schwerpunkt hierbei bilden unter anderem der Nachweis der Lehrerbefaehigung in der Lehrwirksamkeit, die Bewertungskriterein als Ausbildungsziele und die Ausbildungsfolge der zu schulenden Faehigkeitsbereiche des Lehrers. Wie Ausbilder das Erlernen der Lehrbefaehigung aus ihrer Praxis heraus bewerten und welche Schwerpunkte sie dabei setzen, wird in Befragungsergebnissen deutlich, die vor allem das Vorherrschen unterschiedlicher Ausbildungskonzepte belegen und zeigen, dass Lehrplaene bei aller Systematik doch Raum fuer paedagogische Freiheit lassen sollten.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Reinhardt, Egon: Lernplan fuer Lehrer. 1987.
2155796
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