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Autor/inn/enAltgeld, Thomas; Brandes, Sven; Brendler, Claudia; Bunge, Christiane; Fröse, Irina; Geene, Raimund; Grey, Uta; Hahn, Daphne; Kilian, Holger; Leykamm, Barbara; Mielck, Andreas; Philippi, Tanja; Pott, Elisabeth; Richter, Antje
Sonst. PersonenLehmann, Frank (Proj.leit.); Meyer-Nürnberger, Monika (Proj.leit.)
InstitutionBundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
TitelGesundheitsförderung für sozial Benachteiligte.
Aufbau einer Internetplattform zur Stärkung der Vernetzung der Akteure.
Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion for socially disadvantaged persons. Development of an Internet platform to strengthen networking between actors.
QuelleKöln (2003), 120 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschung und Praxis der Gesundheitsförderung. 22
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1439-7951
ISBN3-933191-90-4
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Armut; Deutschland; Gesundheit; Kind; Soziale Ungleichheit; Gesundheitsvorsorge; Internet; Benachteiligtenförderung; Kind; Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Armut; Internet; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Seit Mitte der 1990er-Jahre ist es auch für Deutschland unbestritten, dass Menschen aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen eine geringere Lebenserwartung und eine höhere Krankheitshäufigkeit haben als Menschen aus höheren Bevölkerungsgruppen. Eine aktuelle, gut begründete Untersuchung zeigt, dass Männer mit niedrigem Einkommen eine zehn Jahre kürzere Lebenserwartung als Männer mit höherem Einkommen haben. Bei Frauen beträgt dieser Unterschied fünf Jahre. Vor diesem Hintergrund geben die fünf Aufsätze des Fachheftes 22 unter verschiedenen, gerade für den Praktiker wichtigen Gesichtpunkten einen Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse zum Thema 'Soziale und gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland'. Mielck zeigt auf, welche Bevölkerungsgruppen besonders betroffen sind, wie dies begründet werden kann und welcher Handlungsbedarf sich daraus ableiten lässt. Altgeld und Leykamm beschreiben die Akteure und Strukturen mit Schwerpunkt auf der Länderebene. Geene zeichnet die Entwicklung der Berliner Kongresse 'Armut und Gesundheit' nach, die eine wichtige Plattform für den nationalen Austausch darstellen. Lehmann und Pott erläutern den Aufbau eines wirksamen Interventionskonzepts zur Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Gruppen am Beispiel von Kindern und Jugendlichen. Abschließend wird die seit Herbst 2003 öffentlich zugängliche Internetplattform vorgestellt (beschrieben von Kilian u.a.), deren Aufbau und weiterer Ausbau von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung initiiert wurde. Als 'lebendige Datenbank' gibt sie erstmals einen umfassenden und ständig aktualisierten Überblick über die Projekte und Maßnahmen der Gesundheitsförderung für sozial Benachteiligte und schafft maximale Transparenz für alle interessierten Akteure." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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