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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHüttmann, Jens (Hrsg.); Mählert, Ulrich (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.)
TitelDDR-Geschichte vermitteln.
Ansätze und Erfahrungen in Unterricht, Hochschullehre und politischer Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Communication of the history of the GDR. Approaches and experiences in lessons, university teaching and political education.
QuelleBerlin: Metropol-Verl. (2004), 320 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936411-50-6
SchlagwörterAlltagsbewusstsein; Archiv; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft; Museum; Politische Bildung; Hochschule; Alltagsbewusstsein; Internet; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Zeitgeschichte; Deutsche Integration; Politische Bildung; Geschichtswissenschaft; Hochschule; Internet; Archiv; Museum
Abstract"Seit 1990 ist die DDR ein Gegenstand kontroverser öffentlicher Debatten. Auch die Forschung hat sich des Themas in beeindruckendem Umfang angenommen. Wenig ist hingegen darüber bekannt, auf welche Weise die Forschungsergebnisse in Schule, akademischer Lehre und politischer Bildung vermittelt werden. Die DDR als Vermittlungsproblem - dies ist der Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes, der eine Tagung der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Instituts für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (HoF Wittenberg) dokumentiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Reinhard Kreckel: Acht Thesen zum Stand historischer Reflexivität in Deutschland (19-22); Heinz Dieter Kittsteiner: Geschichtstheoretische Hintergründe des historischen Selbstverständnisses der DDR-Geschichtswissenschaft (23-38); Martin Sabrow: Formung durch Forschung. Die DDR-Geschichtswissenschaft im historiografischen Rückblick (39-64); Bernd Faulenbach: Die DDR als Gegenstand der Geschichtswissenschaft (65-80); Konrad H. Jarausch: Die Zukunft der ostdeutschen Vergangenheit - Was wird aus der DDR-Geschichte? (81-100); Wolfgang Küttler: Zeitgeschichtliche und geschichtswissenschaftliche Orientierung zwischen Ankommen und Aufbrechen (101-112); Thomas Ahbe: Die DDR im Alltagsbewusstsein ihrer ehemaligen Bevölkerung. Die Ostdeutschen als Produkt der DDR und als Produzenten von DDR-Erinnerungen (113-138); Ulrich Mählert, Manfred Wilke: Die DDR-Forschung - ein Auslaufmodell? Die Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur seit 1989 (141-162); Peer Pasternack: Wozu die DDR lehren? (163-184); Jens Hüttmann: Deutungskonflikte über DDR-Geschichte aus Akteursperspektive (185-200); Manuela Tesak: Die DDR als Gegenstand von Lehre und Forschung an österreichischen Universitäten 1989-2000 (201-218); Katja Naumann, Christian Lotz: 'Ankommen' oder 'Aufbrechen'? Anmerkungen zur gegenwärtigen deutschen Zeitgeschichtsforschung (219-232); Usula Heukenkamp: Warum und zu welchem Ende sollte man DDR-Literatur lehren? Probleme nachträglichen Verstehens (233-246); Hendrik Berth: DDR und Wiedervereinigung in der psychologischen Lehre und Forschung (247-262); Dörte Hein: DDR-Geschichte im Internet. Zur Konstruktion eines multimedialen Gedächtnisses (265-290); Rainer Eckert: Museum und Zeitgeschichte nach dem Ende der zweiten deutschen Diktatur. Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig (291-302); Martina Weyrauch: Die DDR ist im Geiste immer dabei. Ansätze und Konzepte politischer Bildung in Brandenburg (303-308); Marianne Birthler: Mehr als ein Archiv. Beiträge der BStU zur Hochschullehre und politischen Bildung (309-316). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1949 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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