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Autor/inNettelnstroth, Wim
TitelIntelligenz im Rahmen der beruflichen Tätigkeit.
Zum Einfluss von Intelligenzfacetten, Personenmerkmalen und Organisationsstrukturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Intelligence as part of occupational activities. The influence of intelligence facets, personal characteristics and organizational structures.
QuelleBerlin (2003), VI, 438 S.
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Berlin, Freie Univ., Diss., 2003.
BeigabenTabellen 113; Abbildungen 48; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:kobv:188-2003000490
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Kommunikation; Persönlichkeitsmerkmal; Motivation; Engagement; Beruf; Berufliche Stellung; Berufsgruppe; Qualifikationsanforderung; Hochschulschrift; Organisationsstruktur
Abstract"Das Ziel der Arbeit besteht darin, systematische Unterschiede zwischen Berufsgruppen hinsichtlich fluider und kristallisierter Intelligenz, Arbeitsmotivation, Innovationsbereitschaft dem Grad der Stellenspezialisierung und verschiedenen Kommunikationswegen zu ermitteln. Diesbezüglich werden drei Einteilungen beruflicher Tätigkeit (Hierarchie, beruflicher Inhalt, berufliche Stellung) und dazugehörige Kategorien analysiert. Es kann gezeigt werden, dass verschiedene differentialpsychologische Aspekte eine unterschiedliche Bedeutung für die Berufskategorien aufweisen. Der Grund für die Differenzen bei den Intelligenzfaktoren wird in den verschiedenartigen Anforderungen an die Berufsgruppen gesehen. Zusätzlich zeigen uni- und multivariate Methoden, dass die Strukturdimensionen ebenfalls auf Grund verschiedenartiger Anforderungen in einem unterschiedlichen Ausmaß zwischen den Berufskategorien trennen. Von besonderer Wichtigkeit erweist sich die Relation zwischen fluider und kristallisierter Intelligenz innerhalb einzelner Untergruppen von Berufen. Hieraus schließe ich, dass unterschiedliche Berufsgruppen mit spezifischen Anforderungen an fluide und kristallisierte Intelligenz zusammenhängen. Bezüglich Arbeitsmotivation und Innovationsbereitschaft können nur wenige systematische Unterschiede zwischen Berufskategorien ermittelt werden. Darüber hinaus scheinen Unterschiede in der Spezialisierung und der Kommunikationswege von Bedeutung zu sein. Hierzu werden Konsequenzen für die Motivation und das Commitment diskutiert. Die Basis für die empirische Untersuchung bildet eine Stichprobe von 522 in verschiedenen Berufen tätigen Personen im Alter zwischen 21 und 65 Jahren. Diese stammen aus ca. 80 Unternehmen, die sowohl dem Dienstleistungsbereich, industriellen Unternehmen, als auch der öffentlichen Verwaltung angehören." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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