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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBoerner, Gabriele; Boerner, Klaus
TitelDyskalkulie ist kein Schicksal.
QuelleIn: Schulpraxis, 8 (1988) 4, S. 34-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-8634
SchlagwörterDiagnose; Primarbereich; Sachinformation; Therapie; Mathematik; Rechenschwäche
AbstractDyskalkulie bezeichnet eine allgemeine Rechenschwaeche bzw. steht fuer Dauerlernschwierigkeiten im Rechnen. Der Beitrag will ueber dieses Phaenomen aufklaeren. Er enthaelt Hintergrundinformationen zur wissenschaftlichen Dyskalkulieforschung, bei der die Ursachen im wesentlichen im medizinisch-neurologischen Bereich gesehen werden. Unter pragmatischem Gesichtspunkt wird in diesem Beitrag im Hinblick auf eine praktisch- therapeutische Relevanz Dyskalkulie hingegen als eine Fehlleistung definiert, die in "einem hartnaeckig fehlerhaften Verstaendnis eines mathematischen Inhalts besteht". Dementsprechend werden zunaechst mathematische Strukturen und moegliche Lernstoerungen aufgezeigt, und es wird an Beispielen erlaeutert, wie mathematische Missverstaendnisse entstehen. Ausser der fachlichen Seite der Diagnostik und der Therapie sind auch die psycho- sozialen Aspekte zu beruecksichtigen und in therapeutische Massnahmen miteinzubeziehen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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