Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Josting, Petra |
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Titel | Kinder und narrative Bildschirmspiele. Eine Produkt- und Rezeptionsstudie am Beispiel einer Detektivgeschichte auf CD-ROM. |
Quelle | München: KoPäd (2004), 357 S. Zugl.: Bielefeld, Univ., Habil.-Schr., 2002. |
Reihe | Medien im Deutschunterricht. Beiträge zur Forschung. 1 |
Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-935686-92-7 |
Schlagwörter | Familie; CD-ROM; Fernsehen; Medienangebot; Medienpräferenz; Medienpsychologie; Medienpädagogik; Bewertung; Computerspiel; Deutschunterricht; Erzählung; Familie; Fernsehen; Kind; Lehrer; Medienpädagogik; CD-ROM; Rezeptionsforschung; Medienangebot; Kind; Lehrer; Computerspiel; Deutschunterricht; Erzählung; Rezeptionsforschung; Bewertung |
Abstract | Wie Kinder mit Detektivgeschichten auf CD-ROM umgehen, wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes untersucht. Überblicksartig wird zunächst dargestellt, welche Erkenntnisse im Hinblick auf Bildschirmspiele aus der Medienpädagogik, Medienpsychologie, Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik vorliegen. Ausgangspunkt des Projektes war die Überlegung, dass der Deutschunterricht stärker als bisher medienintegrativ ausgerichtet sein muss. Voraussetzung für einen medienintegrativen Deutschunterricht ist einerseits die Kenntnis der spezifischen Strukturen und Ästhetikern einzelner Medien, andererseits ist das Wissen um die Rezeptionsbasis der Schüler und Schülerinnen unabdingbar, will man dem bewährten pädagogischen Grundsatz folgen, Lernende dort abzuholen, 'wo sie stehen'. [...] Der Rezeptionsstudie geht eine Produktstudie voraus, die maßgeblich aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erfolgt. Gleichwohl sind beide Studien in Forschungszusammenhang Medienkulturwissenschaften zu verorten. Ergänzt wird die Studie durch eine mündliche Befragung der beteiligten Deutschlehrer. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |