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Autor/inKilb, Rainer
TitelWeshalb und wozu "Konfrontative Paedagogik"?
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 3 (2005) 1, S. 37-56Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-2339
SchlagwörterErziehung; Konfrontative Pädagogik; Pädagogik; Pädagogische Theorie; Gewalt; Prävention
AbstractAnti-Aggressivitaets- und Anti-Gewalt-Trainings haben seit zehn Jahren Konjunktur in der paedagogischen Handlungspraxis in Deutschland. Sie werden nicht mehr nur im Strafvollzug, sondern in nahezu saemtlichen jugendhilfebezogenen Feldern und auch zunehmend im schulischen Bereich angewandt. Als theoretisches Konstrukt bildet sich die sogenannte "Konfrontative Paedagogik" heraus, die aber eher als paedagogische Haltung und als paedagogischer Handlungsstil einzuschaetzen ist. Im vorliegenden Artikel nimmt Rainer Kilb zunaechst eine theoretische Verortung dieses Konstruktes vor, ehe er die polarisierte Auseindersetzung, die dazu in der Theoriedebatte entstanden ist, nachzeichnet. Es geht dabei vor allem um die Diskussion der gesellschaftspolitischen Verantwortung der "Konfrontativen Paedagogik" sowie ihre handlungswissenschaftliche Differenzierung. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/2
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