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Autor/inn/enHillmert, Steffen; Kröhnert, Steffen
InstitutionMax-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin). Forschungsbereich Bildung, Arbeit und Gesellschaftliche Entwicklung
TitelVergleich der Lebensverlaufsstudie 64/71-West mit Erhebungen des Mikrozensus auf Basis ausgewählter Randverteilungen.
Technischer Arbeitsbericht aus dem Projekt Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Comparison of the 64/71 West Life Course Study with surveys for the microcensus based on selected marginal distributions. Technical working report from the Training Course and Job History Project of the birth cohorts in 1964 and 1971 in west Germany.
QuelleBerlin (2001), 39 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Vergleich; Arbeitslosigkeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Bildung; Deutschland; Staatsangehörigkeit; Berufstätigkeit; Karriere; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildung; Analyse; Befristung; Schulbildung; Vergleich; Schulbildung; Staatsangehörigkeit; Erwerbstätigkeit; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufstätigkeit; Karriere; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Ausbildungsverlauf; Analyse; Befristung; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
AbstractIn dem Arbeitsbericht werden Randverteilungen ausgewählter Variablen zu Bildung, Ausbildung und Berufstätigkeit der Geburtskohorten 1964 und 1971 der vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin (MPIB) durchgeführten Lebensverlaufsstudie (West) mit den Daten der Mikrozensen 1989, 1991, 1993, 1995 und 1996 verglichen. Bei den Lebensverlaufsstudien aus dem Jahr 1998/99 des MPIB handelt es sich um umfangreiche Interviews, in denen die Befragten aufgefordert wurden, ihren Lebensverlauf äußerst präzise retrospektiv darzulegen. Bei einer Bruttostichprobe von 3299 Personen (Kohorte 1964) und 3220 Personen (Kohorte 1971) kommt es zu 1499 (Kohorte 1964) bzw. 1450 (Kohorte 1971) durchgeführten Interviews. Demgegenüber handelt es sich beim Mikrozensus um die Querschnittserhebung einer sehr großen Stichprobe, bei der, zumindest für einen Teil der Variablen, Auskunftspflicht besteht. Beim Vergleich handelt es sich nun um den Versuch einer externen Validierung der LV-Studie, der Aufschluss über eventuelle Abweichungen in den Stichproben geben soll. Dabei umfasst der Vergleich die folgenden Variablen: (1) Staatsangehörigkeit, (2) Schulabschluss, (3) Ausbildungsabschluss, (4) Erwerbstätigkeit, (5) zweite Berufstätigkeit, (6) Teilzeitberufstätigkeit, (7) befristete Tätigkeit, (8) berufliche Stellung und (9) Arbeitslosigkeit. In einem abschließenden Fazit merken die Autoren an, dass die Abweichungen zwischen den LV-Studien und Mikrozensen ihrer Größenordnung nach vertretbar sind. Somit sind Analysen in den betreffenden Bereichen nicht von vornherein ausgeschlossen. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 1999.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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