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Autor/inGiesler, Jürgen M.
TitelMerkmale der Studienmotivation von Studierenden des Fachs Psychologie.
Analysen zur Veränderung fachbezogener Interessen und Einstellungen in den Anfangssemestern.
QuelleRegensburg: Roderer (2003), 619 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2003.
ReiheTheorie und Forschung. 801; Psychologie. 243
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89783-404-9
SchlagwörterErwartung; Psychoanalyse; Psychologie; Pädagogische Psychologie; Sozialpsychologie; Zufriedenheit; Erwartung; Pädagogische Psychologie; Psychoanalyse; Psychologie; Sozialpsychologie; Studium; Hochschulschrift; Praxisbezug; Studienmotivation; Änderung; Zufriedenheit; Studienfach; Studienanfänger; Lerninhalt; Studium; Studienwahl; Studienmotivation; Studienfach; Hochschulschrift; Praxisbezug; Änderung; Studienanfänger
AbstractGegenstand der Arbeit sind Merkmale der Studienmotivation von Studierenden des Faches Psychologie. Diese werden im Hinblick auf ihre Beziehungen untereinander, ihre Beziehungen zu weiteren Merkmalen der Studierenden und ihre Veränderungen innerhalb ausgewählter Zeiträume während des Studiums in drei längsschnittlich angelegten Erhebungen von 1986 bis 1989 im Fachbereich Psychologie an der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt/Main empirisch untersucht. In bezug auf Motive gibt die große Mehrheit der Studierenden sachlich orientierte Motive, sozial orientierte bzw. helfer-orientierte Beweggründe für die Wahl des Studienfaches an. Bezogen auf Merkmale beruflicher Zielvorstellungen gibt ca. ein Drittel der befragten Studienanfänger/innen an, über feste berufliche Zielvorstellungen zu verfügen, die überwiegend im klinischen und beraterischen Bereich liegen. Im Hinblick auf studienbezogene Erwartungen ergeben die Analysen, dass Wünsche nach der Vielfalt interessanter Inhalte und nach einem praxisbezogenen Studium im Vordergrund stehen. In Hinblick auf eine eingehende Analyse der Auswirkungen studienbezogener Erwartungen und ihrer wahrgenommen Erfüllung durch die Gegebenheiten des Studiums werden fünf Formen der Bewältigung erwartungsdiskrepanter Studienerfahrungen faktorenanalytisch differenziert und erläutert. Für fachbezogene Interessen und Einstellungen zeigen die Ergebnisse, dass Themenbereich wie Pädagogische Psychologie, Psychoanalyse und Sozialpsychologie im Vordergrund des Interesses stehen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 1989. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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