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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAbele, Andrea E.; Krüsken, Jan
TitelIntrinsisch motiviert und verzichtbereit. Determinanten der Promotionsabsicht am Beispiel von Diplomabsolventinnen und -absolventen der Mathematik.
Einheitssachtitel: Instrinsically motivated and willing to renounce: determinants of the intention to pass a PhD.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 34 (2003) 4, S. 205-218Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3514
SchlagwörterEinstellung (Psy); Familie; Familiensituation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Beruf; Familie; Schüler; Student; Karriere; Entwicklung; Postgraduiertenstudium; Schüler; Beruf; Berufliche Spezialisierung; Karriere; Berufsziel; Postgraduiertenstudium; Entwicklung; Student
AbstractDeterminanten einer Promotionsabsicht und des Wunsches, eine wissenschaftliche Karriere anzustreben, werden untersucht. Fragebogendaten wurden an einer Stichprobe von 610 Diplommathematikerinnen und -mathematikern erhoben. 30 Prozent der Befragten wollten sicher oder sehr wahrscheinlich promovieren, und von diesen strebte etwas mehr als die Hälfte eine wissenschaftliche Laufbahn an. Bei den Promotionswilligen gab es keine statistisch gesicherten Geschlechtsunterschiede; bei denjenigen, die nicht promovieren wollten, waren sich die befragten Frauen ihrer fehlenden Promotionsabsicht sicherer. Entsprechend den theoretischen Vorhersagen beeinflussten zeitlich zurückliegende Variablen des Elternhauses und der Unterstützung in Kindheit und Jugend den Promotionswunsch indirekt über die schulische Leistung. Studienleistungsparameter (insbesondere Examensnote), positives Erleben des Studiums, Mentoren während dieser Zeit und eine spezifische Ausprägung beruflicher Ziele (hohe Ausprägung beruflicher Ziele, die auf geistiges Wachstum angelegt sind und niedrige Ausprägung beruflicher Ziele, die auf Karriere im engeren Sinn ausgelegt sind) waren direkte Determinanten der Promotionsabsicht. Die Generalisierbarkeit der Befunde auf andere Fachrichtungen und ihre Implikationen für die akademische Berufslaufbahnforschung auch unter geschlechtsvergleichender Perspektive werden abschließend diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005_(CD)
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