Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHöhne, Ralf
TitelRechtsprobleme bei der Kontrolle der Lauterkeit in der Forschung.
Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaftskontrolle.
Gefälligkeitsübersetzung: Legal problems in the control of honorableness in research : possibilities and limits of the control of science.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2001), 300 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Münster, Univ., Diss., 2000
ReiheNomos-Universitätsschriften. Recht. Bonner Schriften zum Wissenschaftsrecht. 5
BeigabenAnhang S. 259 - 288
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7890-7313-X
SchlagwörterForschung; Beamtenrecht; Dienstrecht; Recht; Freiheitsrechte; Strafrecht; Wissenschaft; Hochschulrecht; Wissenschaftliches Arbeiten; Hochschulschrift; Kontrolle; Veröffentlichung; Deutschland; Nordamerika
Abstract"Seit einigen Jahren ist das Fehlverhalten von Forschern wieder in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Nachdem ein Fall wissenschaftlichen Fehlverhaltens nun auch in Deutschland nicht nur in der Presse größeres Aufsehen erregt, sondern sogar zu mehreren Gerichtsentscheidungen bis zum Bundesverwaltungsgericht geführt hat, ist auch eine Zunahme der rechtswissenschaftlichen Diskussion über dieses Thema zu verzeichnen. Sowohl in der Wissenschaft wie auch in der Praxis werden Lösungen zur Kontrolle wissenschaftlichen Fehlverhaltens erörtert. Das zeigt sich vor allem in zahlreichen, in den letzten drei Jahren erlassenen Richtlinien und Satzungen von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen. Die vorliegende Arbeit versucht unter besonderer Berücksichtigung des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit eine umfassende Darstellung und Erörterung der gegenwärtigen Diskussion zu liefern. Die angesprochene Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 102, 304) war Anlaß für die in diesem Zusammenhang vorgenommene Auseinandersetzung mit den rechtlichen Problemen, die sich bei der Kontrolle der Lauterkeit in der Forschung stellen. Dabei ist der Blickwinkel nicht auf das eigentliche Wissenschaftsrecht, nämlich das Hochschulrecht, beschränkt. Es werden sowohl dienstrechtliche als auch strafrechtliche Aspekte einbezogen. Schließlich wird noch ein Blick auf die Rechtslage in den USA geworfen, wo Fehlverhalten von Forschern schon seit längerer Zeit im Bewußtsein der Öffentlichkeit ist." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: