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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenAnders, Georg (Red.); Braun-Laufer, Elisabeth (Red.)
TitelGrenzen für Mädchen und Frauen im Sport?
Erfahrungen und Überschreitungen. Dokumentation des Workshops vom 7. November 2000.
Gefälligkeitsübersetzung: Limits for girls and women in sport : experiences and excesses; proceedings of the workshop on November 7, 2000.
QuelleKöln: Verl. Sport u. Buch Strauß (2001), 104 S.Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. 6
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89001-356-2
SchlagwörterFrau; Frau; Leistungssport; Mädchen; Sport; Sportler; Training; Leistung; Leistungssport; Sport; Training; Leistung; Tagungsbericht; Mädchen; Sportler
Abstract"Nach den vorangegangenen drei Workshops war es Ziel dieser Veranstaltung, einen Bogen zu spannen und Erkenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Leistungsfähigkeit von Mädchen und Frauen im Sport zu gewinnen, über erlebte Grenzerfahrungen zu informieren und über Beweggründe für Grenzüberschreitungen und damit verbundene Aspekte zu diskutieren. Denn dass sich die Grenzen im Hochleistungssport verschoben haben, steht ausser Frage. Es gibt für Frauen kaum noch Sportarten, die nicht olympisch sind. Bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000 gingen zum ersten Mal in der Geschichte in genauso vielen Mannschaftssportarten Frauen an den Start wie Männer. Sportlerinnen nahmen in bisher ausschliesslich Männern vorbehaltenen Sportarten wie Gewichtheben, Hammerwerfen, Wasserball, Moderner Fünfkampf teil. Grenzüberschreitungen können durchaus positiv bewertet werden, wenn sie beispielsweise dazu beitragen, dass Sportlerinnen ihre Potentiale voll entfalten können und sie dadurch Grenzen von Weiblichkeitszwängen überschreiten. Sie können aber auch Risiken bedeuten, wenn die Belastungen zu intensiv werden oder gesundheitliche Gefahren wie Essstörungen, zwanghaftes Trainieren und/oder Suchtverhalten auftreten. Eindeutig jenseits der Grenzen, die durch Grundregeln der Chancengleichheit, Fairness und Ethik gesetzt sind, bewegt sich das Doping im Sport. Grenzüberschreitungen dieser Art sind zugleich Verletzungen der Glaubwürdigkeit des Sports. Wissenschaftliche Perspektiven und persönliche Darstellungen und Erfahrungen der Sportlerinnen haben zu einer ergebnisreichen Diskussion geführt." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Claudia Kugelmann: Handlungsleitbilder und Körperideale für Frauen - Grenzerfahrungen im Sport (19-35); Annette Bös: Erfahrungsbericht zum Thema: Grenzen für Mädchen und Frauen im Sport? Erfahrungen und Überschreitungen (37-41); Peggy Büchse: Grenzerfahrungen, Leistungsbelastungen und Trainingsbelastungen (43-44); Christa Kleindienst-Cachay: 'Männersport' für Frauen als Thema der Sportwissenschaft? (45-52); Monique Riesterer: Erfahrungsbericht zum Thema: Frauen in Männersportarten - Grenzen und Überschreitungen (53-54); Ilka Lüsebrink: Grenzen für Mädchen im Hochleistungssport. Das Beispiel weibliches Kunstturnen (55-62); Ulrike Gerigk: Wenn Sport zur Sucht wird. Eine analytische Betrachtung (63-67); Astrid Benöhr: Erfahrungsbericht zum Thema: Grenzen für Mädchen und Frauen im Sport? Laufen als Sucht (69-72); R. Klaus Müller, J. Große, D. Thieme: Grenzverletzungen: Auswirkungen von Doping bei Frauen (73-82); Giselher Spitzer: Auswirkungen von Doping bei Frauen. Ethische Grenzen und ihre Missachtung im DDR-Leistungsport (83-99).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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