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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeidner, Jens
TitelKonfrontative Pädagogik. Erziehungs-ultima-ration im Umgang mit Mehrfachauffälligen.
QuelleIn: Sozialmagazin, 27 (2002) 2, S. 39-45Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterKonfrontative Pädagogik; Pädagogik; Kriminalität; Pädagogik; Intervention; Konfrontative Pädagogik; Kriminalität; Verhaltensauffälliger; Intervention
AbstractSoziale Arbeit und Pädagogik werden zunehmend mit einer unspezifischen gesellschaftlichen Forderung nach mehr Konsequenz, Strenge oder Härte gegenüber Jugendlichen konfrontiert. Diese Forderungen entbehren einer realistischen Grundlage, weil "die Jugend" sich insgesamt sehr zahm verhält. Es ist eine kleine Anzahl von Mehrfachauffälligen ("Mehmet"), die das argumentative Futter für die mediale Überrepräsentanz liefert. Dennoch muss sich Soziale Arbeit auch auf diese zahlenmäßig so kleine Gruppe mit angemessenen Konzepten einstellen. Was aber ist ein angemessenes Konzept? Die "Konfrontative Pädagogik"? Genau darüber wird in der Fachöffentlichkeit zu Recht gestritten. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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