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Autor/inHofer, Jan Karl
TitelIntegration von Eigenem und Fremdem - Werte und Ziele von Jugendlichen in Sambia.
Identitätsentwicklung im Spannungsfeld kultureller und gesellschaftlicher Veränderungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration of us and them - values and goals of adolescents in Zambia : identity development in the field of tension between cultural and social changes.
QuelleAachen: Shaker (2000), VIII, 367 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2000
ReiheBerichte aus der Psychologie
BeigabenTabellen 106
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0945-0971
ISBN3-8265-7645-4
SchlagwörterSoziale Situation; Soziokultureller Faktor; Identitätsbildung; Motiv (Psy); Persönlichkeit; Adoleszenz; Persönlichkeit; Religion; Sambia; Soziale Situation; Entwicklung; Hochschulschrift; Wertorientierung; Ethnische Gruppe; Schulbildung; Soziokultureller Faktor; Schulbildung; Entwicklungsland; Wertorientierung; Religion; Entwicklung; Hochschulschrift; Ethnische Gruppe; Jugendlicher; Anglofones Afrika; Sambia; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika
AbstractZiel der Untersuchung ist es, am Beispiel männlicher Jugendlicher in Sambia zu analysieren, wie sich der Übergang von der Kindheit ins Erwachsenenalter in Zeiten gesellschaftlicher und kultureller Veränderungen gestaltet. Im Mittelpunkt steht dabei die Integration von "Eigenem" und "Fremdem" in der Herausbildung einer individuellen Identität. Der Übergang ins Erwachsenenalter wird in zwei Untersuchungsregionen (Stadt-Land) aus sozialer, kognitiver und binnenpsychischer Perspektive analysiert. Es wird überprüft, in welchem Maße sich der traditionellen Kultur fremde Einflussfaktoren in den Wert- und Zielorientierungen der Jugendlichen niederschlagen. Darüberhinaus stehen innerpsychische Prozesse der Loslösung von der Herkunftsfamilie im Blickpunkt. Über die Erhebung von Umwelt- und Personenvariablen wird ein umfassender Einblick in die Lebenssituation der Jugendlichen gegeben. Die Charakterisierung des Entwicklungsgeschehens erfolgt anhand von Indikatoren aus drei Bereichen: (1) manifestes Verhalten, (2) kognitive Konzeptualisierungen, (3) Motive der Untersuchungsteilnehmer. Die Untersuchung zeigt, dass sich in den bewussten wie auch unbewussten Motiven der Jugendlichen noch ein großer Teil der tradierten kulturellen Orientierungen der Ethnie wiederfinden lässt. Die Ablehnung der Jugendlichen bezieht sich insbesondere auf traditionelle religiöse Orientierungen. Im Kontext einer weiterführenden Schulausbildung treten auch Tendenzen auf, sich stärker vom soziokulturellen Kontext zu lösen. (ICE).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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