Cicero - ein selbstloser Mittler griechischer Geisteskultur?

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Autor/in	Gaertner, Jan Felix
Titel	Cicero - ein selbstloser Mittler griechischer Geisteskultur?
Quelle	In: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 46 (2000) 2, S. 74-82Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0402-5563
Schlagwörter	Kultureinfluss; Griechenland; Weltbild; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Sachinformation; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Geschichte (Histor); Römische Geschichte; Weltbild; Cicero, Marcus Tullius; Griechenland
Abstract	Ciceros Umgang mit der griechischen Fremde ist weniger von ethnographischem Interesse geprägt als von politischem Pragmatismus. So passt der römische Staatsmann das Griechenbild, das er den Römern vermittelt, der jeweiligen Prozesslage bzw. seinen politischen Zielen an und benutzt die griechische Philosophie, um seine politischen Vorstellungen zu propagieren. Ein politisches Gepräge trägt auch Ciceros patiotisches Bemühen, gegenüber den Griechen kulturell aufzuholen und diese sogar zu übertreffen. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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