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Autor/inWannewitz, Birgit
TitelGeisteswissenschaftler in der Wirtschaft.
Ein integratives Modell zur Verbesserung der Berufseintrittschancen.
QuelleWiesbaden: Deutscher Univ.-Verl. (1999), 372 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Bielefeld, Univ., Diss., 1998.
ReiheDUV Wirtschaftswissenschaft
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8244-0411-7
DOI10.1007/978-3-322-95381-0
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Hochschulschrift; Personalauswahl; Praxisbezug; Privatwirtschaft; Geisteswissenschaftler; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Personalauswahl; Privatwirtschaft; Beschäftigungsalternative; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Hochschulschrift; Praxisbezug; Geisteswissenschaftler
AbstractIm Vergleich zu Absolventen anderer Fachrichtungen sind Geisteswissenschaftler häufig benachteiligt, wenn vakante Positionen in der freien Wirtschaft durch akademische Nachwuchsführungskräfte besetzt werden. Die Autorin geht der Frage nach, welche Faktoren die Einstellung von Hochschulabsolventen in Unternehmen bestimmen und wie diese im besonderen den Berufseinstieg von Geisteswissenschaftlern beeinflussen. Anhand umfangreicher Quellenanalysen und Unternehmensbefragungen belegt sie, dass Wirtschaftsunternehmen bei der Personalauswahl Geisteswissenschaftler kaum berücksichtigten. Dieser quantitativ-empirischen Realität stehen allerdings qualitative Indizien entgegen, wie Interviews mit in der freien Wirtschaft beschäftigten Geisteswissenschaftlern dokumentieren. Vor allem durch ihre Schlüsselqualifikationen können Geisteswissenschaftler einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Dennoch ist es für sie wichtig, rechtzeitig während des Studiums unternehmensrelevante Kenntnisse zu erwerben, um sich später von den Mitbewerbern abheben zu können. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; Aktenanalyse; Befragung. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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