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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKeedy, J. Leslie
TitelIn Stufen zum Ziel.
Zur Einführung von Bachelor- und Master-Graden an deutschen Universitäten.
QuelleStuttgart u.a.: Raabe (1999), 158 S.Verfügbarkeit 
ReiheDUZ-Edition
BeigabenAbbildungen 26; Anlagen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88649-361-X
SchlagwörterAusländer; Australien; Diplom; Englisch; Großbritannien; Internationaler Wettbewerb; Modell; Mündliche Prüfung; Studium; Zeit; USA; Prüfungsordnung; Reform; Internationaler Vergleich; Differenzierung; Schriftliche Prüfung; Hochschulprüfung; Internationaler Studiengang; Internationalisierung; Prüfungsordnung; Regelstudienzeit; Studiengang; Internationalität; Kreditpunktesystem; Mündliche Prüfung; Prüfungswesen; Schriftliche Prüfung; Differenzierung; Englisch; Internationalisierung; Internationaler Wettbewerb; Standort Deutschland; Studium; Modularer Studiengang; Diplom; Gestufter Studiengang; Hochschulprüfung; Regelstudienzeit; Studienorganisation; Studienstruktur; Internationaler Studiengang; Studiengang; Auslandsorientierter Studiengang; Master-Studiengang; Teilzeitstudium; Bachelor-Studiengang; Internationaler Vergleich; Internationalität; Zeit; Modell; Reform; Ausländer; Australien; Großbritannien; USA
AbstractSeit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes im Juni 1998 werden sie an vielen deutschen Universitäten bereits angeboten: Bachelor- und Master-Studiengänge nach angelsächsischem Muster. Wichtigste Konsequenz der Einführung dieser international anerkannten Studiengänge: Der Wechsel zwischen dem weltweit vorherrschenden angelsächsischen und dem deutschen System wird erheblich erleichtert. Beide Universitätssysteme unterscheiden sich jedoch in vielen Punkten voneinander. Bleibt die Frage: Wie können die Vorteile des angelsächsischen Systems in das deutsche Universitätssystem eingeführt werden, ohne die bewährten Eigenschaften des deutschen Systems zu verlieren? Gliederung: Angelsächsische Graduierungsmodelle. - Die Struktur eines angelsächsischen Studiums. - Einhaltung der Regelstudienzeiten. - Internationalisierung der deutschen Universitäten. - Prüfungsordnungen. - Ein Übergang zum angelsächsischen System mit minimalem Aufwand. - Blick in die Zukunft. - Anhang (Muster für eine Bachelor-Prüfungsordnung. - Muster für eine Master-Prüfungsordnung). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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