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Autor/inn/enKessels, Ursula; Hannover, Bettina
TitelSituational aktivierte Identität in koedukativen und monoedukativen Lerngruppen.
QuelleIn: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1999 (2000), S. 105-107Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5983
ISBN3-88064-294-X
SchlagwörterGedächtnis; Identität; Identitätsentwicklung; Selbstkonzept; Situational aktivierte Identität; Verhalten; Geschlechtszugehörigkeit; Junge; Pubertät; Geschlechterrolle; Koedukation; Monoedukation; Interesse; Chemie; Cluster; Naturwissenschaften; Physik; Arbeit; Wissenschaftsdisziplin; Auseinanderentwicklung; Geschlechterkonstellation; Geschlechtsspezifik; Netzwerk; Präferenz; Sozialer Kontext; Typisierung; Mädchen
Abstract"Das im Vergleich zu Jungen geringere Interesse von Mädchen an naturwissenschaftlichen Fächern (Physik / Chemie) sowie das weitere Nachlassen dieses Interesses mit Beginn der Pubertät sind empirisch belegt". Die Untersuchung der Autorinnen versucht Antwort auf die Frage zu geben, ob und wie die Organisationsform (koedukativer / monoedukativer Unterricht) Einfluß auf das Lernverhalten von Jungen und Mädchen ausübt. Dazu erläutern sie zunächst die Begriffe "Identität" und "Arbeitsselbst" in diesem Kontext. Es folgt die zu untersuchende Hypothese: "Koedukation ist Vergleich zur Monoedukation ein geschlechtstypisierender Kontext. Das sollte sich darin zeigen, daß Selbstbeschreibungen der Schülerinnen und Schüler in koedukativen Gruppen geschlechtstypisierter ausfallen und daß mit Geschlechtsrollen verknüpftes Wissen leichter zugänglich ist als in monoedukativen Gruppen." Die anhand eines Computertests durchgeführte Untersuchung in achten Klassen einer berliner Gesamtschule stützen diese Hypothese.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2001_(CD)
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