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Autor/inKipf, Stefan
TitelHerodot als Schulautor.
Ein Beitrag zur Geschichte des Griechischunterrichts in Deutschland vom 15. bis 20. Jahrhundert.
QuelleKöln u.a.: Böhlau (1999), XIII, 401 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1998.
ReiheStudien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte. 73
BeigabenLiteraturangaben 640; Register
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-412-09199-5
SchlagwörterGymnasium; Humanismus; Lektüre; Nationalsozialismus; Preußen; Schule; Weimarer Republik; Hochschulschrift; Fachdidaktik; Curriculumreform; Griechischunterricht; Schule; Gymnasium; Curriculumreform; Fachdidaktik; Lektüre; Griechischunterricht; Geschichte (Histor); Humanismus; Nationalsozialismus; Weimarer Republik; Hochschulschrift; Herodot; Deutsches Reich; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Preußen
AbstractHerodot "gehört zweifellos zu den Klassikern der abendländischen Literatur und ist einer der wenigen Autoren, die auch im heutigen Griechischunterricht noch im Original gelesen werden". Die Studie behandelt Herodot unter dem Gesichtspunkt seiner Lektüre in der Schule und schildert seine schulische Rezeption vom Zeitalter des deutschen Humanismus bis ins 20. Jahrhundert. Der Autor "belegt, wie sich der Unterricht im Dreieck von Gesellschaft, Wissenschaft und Schule entwickelt, wie die Lektüre parallel zu politischen Erwartungen und Vorgaben geformt wird und dann, vor allem seit 1800, auch nationalpädagogischen Ansprüchen und ideologischen Prämissen ihren Tribut entrichtet", z. B. sollen die Perserkriege den Freiheitskampf gegen Napoleon begründen oder die vaterländische Dimension des preussischen Gymnasiums akzentuieren. Der Autor versucht auch, die fachdidaktische Rezeption und den Umfang der Herodot-Lektüre festzustellen. (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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