Was ist eine gute Lehrerin? Zur "Professionalität" des Lehrers heute.

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Autor/in	Becker, Gerold
Titel	Was ist eine gute Lehrerin? Zur "Professionalität" des Lehrers heute.
Quelle	In: Friedrich-Jahresheft, (1998) 16, S. 8-11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-2966
Schlagwörter	Kompetenz; Wissen; Erziehungsauftrag; Erziehungswissenschaft; Erfahrungsraum; Schule; Lehrer; Lehrerin; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lernprozess; Orientierungswissen; Sachinformation; Heimlicher Lehrplan; Arbeitsplatz; Beruf; Berufsbild; Sozialpädagogisierung; Gestaltung; Professionalität
Abstract	Ausgehend von dem Schlagwort der Professionalität wird eine Antwort auf die Frage nach der guten Lehrerin und dem guten Lehrer gesucht. Im Sinne von Prüfsteinen (auch für die Selbstprüfung) werden sieben Maßstäbe beschrieben, die sich mit als notwendig erachteten Eigenschaften, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse eines guten Lehrers und einer guten Lehrerin befassen. Sie seien vor allem notwendig "wegen der sich verändernden Aufgaben, vor denen die Schule heute steht". (S. 10) In diesem Zusammenhang werden im zweiten Teil der Darstellung u. a. folgende Aspekte/Fragen angesprochen: Schule als Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche; Lehrer als "bedeutungsvolle Erwachsene" (Bettelheim) neben Vater und Mutter; "primäre" und "sekundäre" Aufgaben der Schule; Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen; curriculare Fragen; Sozialpädagogisierung der Schule; Der heimliche Lehrplan; Wissen/Orientierungswissen und Bildung in der Schule. Resümierend wird abschließend gesagt, daß der Lehrer viel mehr über das Lernen, den eigentlichen Sinn des Wortes "Didaktik", wissen muß. Der letzte Satz des Artikels lautet: "Wir brauchen dringend wieder mehr und ernsthaftere Didaktik im Alltag unserer Schulen". (S. 11) (HeLP/Pt).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	2000_(CD)

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