Was nützen Ziele, wenn man sie nicht erreicht? Schulische Leistungen am Ende der gymnasialen Oberstufe.

Autor/in	Köller, Olaf
Titel	Was nützen Ziele, wenn man sie nicht erreicht? Schulische Leistungen am Ende der gymnasialen Oberstufe.
Quelle	Aus: Haag, Ludwig (Hrsg.); Zierer, Klaus (Hrsg.): Unterrichten wir das "Richtige"? Die Frage nach zeitgemäßen Bildungsinhalten in der Schule. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (2019) S. 105-122Verfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch für allgemeine Didaktik. 2018
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-1947-9; 978-3-98649-327-1
Schlagwörter	Bildungserwartung; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Lehr-Lern-Prozess; Lehrplan; Studierquote; Studium; Hochschulreife; Studierfähigkeit; Übergang Schule - Hochschule; Studienplanung; Studienplatz; Kompetenzentwicklung
Abstract	Als Folge der Bildungsexpansion und der Einrichtung alternativer Wege zur Hochschulreife ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die ein Gymnasium besuchen bzw. die Hochschulreife anstreben, erheblich gestiegen. Mittlerweile beginnen in Deutschland jedes Jahr mehr junge Menschen ein Studium als eine duale Ausbildung. Im Beitrag wird zunächst die Expansion des Gymnasiums nachgezeichnet. Es wird dann gefragt, welche Implikationen dieser Öffnungsprozess für die Studierfähigkeit hat. Danach werden Befunde aus verschiedenen empirischen Studien berichtet, die darauf hinweisen, dass erhebliche Teile der Schülerinnen und Schüler am Ende der gymnasialen Oberstufe die durch Standards und Lehrpläne definierten Ziele in einzelnen Fächern nicht erreichen. Diese Befunde werden vor dem Hintergrund steigender Absolventenzahlen am Gymnasium diskutiert. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1