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Autor/inMüller, Gertraud
TitelAuch Kriegskinder werden älter.
Von der Relevanz der Kriegskindheit im biographischen Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit mit alten Menschen.
QuelleIn: Sozialmagazin, 34 (2009) 7/8, S. 54-57Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterPsychische Folge; Psychische Gesundheit; Resilienz; Trauma (Psy); Kindheit; Gerontologie; Trauma (Med); Krieg; Psychotherapie; Soziale Arbeit; Unterstützung; Alter Mensch; Flüchtling
AbstractDurch die letzten Kriege in Europa und die in den Medien erfolgte Aufarbeitung von Tabuthemen der Zeit des Zweiten Weltkrieges wie die Leiden von Müttern und Kindern auf der Flucht geraten erstmals auch die Kriegskinder in den Blick der Forschung und der Öffentlichkeit. Für die Soziale Arbeit stellt sich die Frage, welche Konsequenzen die Kriegskindheit für die Arbeit mit Klienten und Klientinnen im Arbeitsfeld Soziale Gerontologie hat.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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