Väterliche Fürsorge. Erkenntnisse aus der Neurobiologie.

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Autor/inn/en	Braun, Katharina; Seidel, Katja
Titel	Väterliche Fürsorge. Erkenntnisse aus der Neurobiologie.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 13 (2010) 6, S. 29-33Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Empathie; Entwicklungspsychologie; Psychische Gesundheit; Soziale Rolle; Vater; Kind; Genetik; Neurowissenschaften; Ursache; Wirkung
Abstract	Infolge der beiden Weltkriege war das Aufwachsen ohne Vater in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis weit über die Jahrhundertmitte hinaus weit verbreitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war etwa ein Viertel der Kinder vaterlos. Der Anteil der Kinder, die während und nach dem Krieg zumindest zeitweise ohne Vater aufwuchsen, wird auf weitere 25 bis 30 Prozent geschätzt. In den folgenden Jahrzehnten änderten sich die Gründe für die Vaterlosigkeit, der Tod des Vaters wurde durch die Trennung der Eltern als Hauptursache abgelöst.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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