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Autor/inDemir, Zeynep
TitelJung, Migrantisch, Weiblich in Deutschland.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 36 (2023) 3, S. 116-120Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
DOI10.3262/BEM2303116
SchlagwörterForschung; Soziale Ungleichheit; Aggression; Erleben; Frau; Arbeitswelt; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Geschlechtsspezifik
AbstractMit der Verbreitung von rassistischen Einstellungen in Deutschland (Zick/Küpper/Berghan 2019), stellt sich zunehmend auch die Frage nach geschlechtsspezifischen rassistischen Mikroaggressionen, da migrantische Frauen* einer Mehrfachdiskriminierung ausgesetzt sind, insbesondere die Frauen*, die sichtbar als fremd markiert wahrgenommen werden - sei es durch den Hijab, den Namen, die Ethnie oder aber auch die Hautfarbe sowie den Aufenthaltsstatus. Die multiplen Formen der Diskriminierung sind in verschiedenen Lebensbereichen wieder zu finden: im Bildungsbereich, dem Arbeitssektor, in den sozialen Medien, in der Politik, im Gesundheitswesen, bei der Wohnungssuche sowie grundlegend bei der gesellschaftlichen Teilhabe. In diesem Zusammenhang wird in dem folgenden Beitrag daher die aktuelle Situation von migrantisch gelesenen Mädchen* und Frauen* erörtert und anhand des Konstrukts der geschlechtsspezifischen rassistischen Mikroaggressionen das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsrisiken bei migrantischen jungen Frauen* sowie die damit verbundenen Herausforderungen für die gesellschaftliche Teilhabe am Beispiel von Bildungs- und Arbeitschancen thematisiert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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