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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuntins, Katja; Mulders, Miriam; Schroeder, Nadine
TitelKognitive Prozesse in Screening-Prozessen - Suchstrategien in der Bildungstechnologieforschung.
Systematische Übersichtsarbeiten zum Lernen mit virtueller Realität.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2023) 54, S. 103-124Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/54/2023.11.19.X
SchlagwörterBildung; Forschung; Literatur; Virtuelle Realität; Technologie; Auswahl; Bewertung; Kriterium; Strategie; Verfahren; Experte
AbstractZiel dieser Studie ist es, die Vor- und Nachteile verschiedener Suchstrategien bei der Synthese von Forschungsarbeiten, die die Bildungstechnologie der virtuellen Realität (VR) nutzen, empirisch zu untersuchen. Hierbei ist das Ziel, kognitive Verzerrungen seitens der Reviewer:innen durch verschieden konkrete Suchen zu identifizieren. Mittels zweier Suchstrategien sollen die Extrema zwischen einer Suche (AND), die möglichst wenig irrelevante Studien findet, aber dafür auch relevante übersieht und einer Suche (OR), die möglichst breit sucht, aber hierbei viele irrelevante aufnimmt, dargestellt werden. Die Studie will aufzeigen, wie systematische Suchen in der Bildungsforschung gestaltet sein sollten, um die typischen Herausforderungen systematischer Analysen (z.B. Recall-Precision-Problem, kognitive Belastung) adäquat zu berücksichtigen. Die Suchstrategien wurden auf der Grundlage einer vorangegangenen Google Scholar-Suche nach bereits durchgeführten systematischen Übersichten zur VR entwickelt. Hierbei unterschieden sich die zwei verschiedenen Suchstrategien nur in Bezug auf ihre Verknüpfung zwischen einem technologischem (VR) und einem pädagogischen Suchterm. Die beiden Elemente wurden entweder mit einer AND oder einer OR Verbindung verknüpft. Die Suchbeitrage wurden in einem Kreuzdesign von zwei Personen gescreent und in Bezug auf verschiedene Präzisions- und Recallmaße evaluiert. Es fanden sich keine Hinweise dafür, dass die umfangreichere Suche (OR) der engeren Suche (AND) überlegen ist und jedoch leichte Hinweise auf kognitive Verzerrungen im Screening bzw. Suchprozess bei der umfangreicheren Suche (OR). Diese sollten in weiteren Studien weiter evaluiert, untersucht und vor allem repliziert werden.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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