Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Cannabis-Legalisierung. Prävention und Jugendschutz sind nicht verhandelbar. |
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Quelle | In: Thema Jugend, (2023) 2, S. 13-15Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen; Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0935-8935 |
Schlagwörter | Forschung; Jugendschutz; Kinderschutz; Cannabis; Drogenkonsum; Rechtslage; Altersgrenze; Prävention |
Abstract | Die Regierung hat im Koalitionsvertrag eine kontrollierte Abgabe von Cannabis ("Cannabis-Legalisierung") geplant. Diese politische Entscheidung muss aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) eng medizinischwissenschaftlich beraten und begleitet werden, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren und einer Zunahme des Cannabiskonsums entgegenzuwirken [1]. Hierbei sind die Prävention, die Sicherstellung des Jugendschutzes, die Ausweitung von Maßnahmen zur Früherkennung und Frühintervention bei psychischen Erkrankungen sowie eine wissenschaftliche Begleitforschung zwingend geboten. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2024/1 |