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Autor/inn/enHeine, Jörg-Henrik; Heinle, Martina; Hahnel, Carolin; Lewalter, Doris; Becker-Mrotzek, Michael
TitelLesekompetenz in PISA 2022. Ergebnisse, Veränderungen und Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Reading literacy in PISA 2022. Results, changes and perspectives .
QuelleAus: Lewalter, Doris (Hrsg.); Diedrich, Jennifer (Hrsg.); Goldhammer, Frank (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.); Reiss, Kristina (Hrsg.): PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland. Münster: Waxmann (2023) S. 139-162
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4848-3; 978-3-8309-9848-8
DOI10.31244/9783830998488
SchlagwörterSekundarstufe I; Schüler; Schülerin; Schülerleistung; Leseleistung; Internationaler Vergleich
AbstractErgebnisse aus der PISA-Studie 2022 zur Lesekompetenz werden präsentiert. In Deutschland erreichten die Fünfzehnjährigen in der Lesekompetenz im Mittel 480 Punkte. Damit unterscheidet sich die Lesekompetenz 2022 nicht signifikant vom OECD-Durchschnitt. Im Vergleich zu den deutschen Durchschnittswerten der PISA-Studien 2018 und 2012 ist der Mittelwert der Lesekompetenz in Deutschland 2022 signifikant gesunken. Die Gruppe der besonders leseschwachen Jugendlichen ist in 2022 im Vergleich zu anderen lesestarken Staaten verhältnismäßig groß (25,5 Prozent) und hat innerhalb Deutschlands seit 2018 bedeutsam zugenommen. Die Gruppe der besonders lesestarken Jugendlichen auf den beiden oberen Kompetenzstufen liegt in Deutschland 2022 bei 8,2 Prozent und stellt somit eine signifikante Abnahme im Vergleich zu 2018 dar. Vertiefende Analysen für gymnasiale versus nicht gymnasiale Schularten zeigen, dass an Gymnasien die Lesekompetenz seit PISA 2018 um 22 Punkte gesunken ist, an nicht gymnasialen Schularten ist der Mittelwert in der Lesekompetenz nur um 16 Punkte zurückgegangen. Die Trendanalysen zeigen zudem, dass der Anteil von Jugendlichen auf den Kompetenzstufen unter II zwischen 2012 und 2022 deutlich angestiegen ist und diese Gruppe in der aktuellen PISA-Runde mit 35,3 Prozent an den nicht gymnasialen Schularten den bislang höchsten Wert erreicht. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/1
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