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Autor/inn/enHeim, Rüdiger; Schüßler, Annabell; Holler, Cornelius
TitelPeerbeziehungen in der Sporthalle - soziale Netzwerke im Sportunterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: Peer relationships in the gym - social networks in physical education classes.
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 11 (2023) 1, S. 5-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218; 2942-3619
SchlagwörterEmpirische Forschung; Soziale Beziehung; Soziale Interaktion; Schüler; Peer Group; Soziales Netzwerk; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Jugendlicher
AbstractPeerbeziehungen gelten als relevante Faktoren im Hinblick auf verschiedene (sport-)unterrichtliche Konstrukte, wurden in der Forschung aber bisher zumeist allein auf Basis von individuellen Merkmalen oder Einschätzungen untersucht, ohne die wechselseitigen Beziehungen zwischen Peers explizit zu berücksichtigen. Gegenüber dieser konventionellen, attributbasierten Forschung konzeptualisiert der Ansatz sozialer Netzwerke Peerbeziehungen dezidiert als Relationen zwischen den Akteur*innen und basiert entsprechend auf relationalen Daten. Darüber hinaus wurden Peerbeziehungen zumeist aus einer generischen Perspektive adressiert, die von Besonderheiten der Schulfächer absieht. Daher stellt der Beitrag einerseits den Ansatz sozialer Netzwerke vor und versucht, ihn für die sportpädagogische Forschung u.a. vor dem Hintergrund spezifischer Gelegenheitsstrukturen des Sportunterrichts zu erschließen. Auf dieser Grundlage wird andererseits untersucht, inwiefern sich verschiedene kontextspezifische, mit typischen Unterrichtssituationen verknüpfte, soziale Netzwerke im Sportunterricht (im Vergleich zum Mathematikunterricht) empirisch anhand netzwerkanalytischer Verfahren identifizieren lassen. (Autor).

Peer relationships are relevant factors for various educational constructs, particularly in the context of physical education. However, conventional research paradigms have mainly focused on individual-level characteristics and attributes, rather than capturing the reciprocal relationships between peers. To fill this void, the social network approach explicitly conceptualizes peer relationships as relations between actors and is accordingly based on relational data. Moreover, peer relations have mostly been viewed from a generic perspective that disregards the specific characteristics of each school subject. Therefore, the aim of the current article is twofold. First, we will introduce the theoretical underpinnings of social networks and the according methodology for sport pedagogical research. Second, we will demonstrate this approach by comparing domain-specific networks in physical education and mathematics. Our results indicate that these different educational settings indeed foster domain-specific network structures. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2024/1
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