Zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit. Der Körper in Erziehung und Wettkampfsport.

Autor/in	Körner, Swen
Titel	Zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit. Der Körper in Erziehung und Wettkampfsport.
Quelle	Aus: Sahinol, Melike (Hrsg.); Coenen, Christopher (Hrsg.); Motika, Raoul (Hrsg.): Upgrades der Natur, künftige Körper. Interdisziplinäre und internationale Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS (2020) S. 53-73 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-31596-2; 978-3-658-31596-2; 978-3-658-31597-9
DOI	10.1007/978-3-658-31597-9_4
Schlagwörter	Erziehung; Leistungsprinzip; Postindustrielle Gesellschaft; Leistungssteigerung; Selbstbeobachtung; Mobile Computing; Körper (Biol); Technologie; Verfolgung; Bewegungserziehung; Leistungssport; Sport; Sportsoziologie; Wettkampf
Abstract	Moderner Roman und Wahrscheinlichkeitstheorie entstehen im 17. Jahrhundert. Beide auf den ersten Blick recht unterschiedlichen kulturellen Bereiche teilen eine Gemeinsamkeit: Fiktion und Stochastik setzen das Verhältnis von Wirklichkeit und Möglichkeit auf eine neue Grundlage. Wirklichkeit lässt sich nun an ihren Möglichkeiten messen. Darin besteht ein typischer Zug moderner Gesellschaften. Mit dem System der Erziehung (2) sowie dem modernen Wettkampfsport (3) wird im Folgenden in die Funktionsweise zweier gesellschaftlicher Bereiche geblickt, die sich darauf spezialisiert haben, jeweilige Wirklichkeiten auf bessere Möglichkeiten zu beziehen und ihre Akteure genau daran zu gewöhnen. Der Körper spielt dabei jeweils eine zentrale Rolle. Als möglicher Körper ist er aktuell u. a. im Selftracking präsent (4). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2024/1