Geschlecht im Sportunterricht - (Re-)Konstruktionen aus der Sicht von Schülerinnen.

Autor/in	Frohn, Judith
Titel	Geschlecht im Sportunterricht - (Re-)Konstruktionen aus der Sicht von Schülerinnen.
Quelle	Aus: Conrads, Judith (Hrsg.); Heyde, Judith von der (Hrsg.): Bewegte Körper - bewegtes Geschlecht. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport. Opladen; Berlin; Toronto (Ont.): Verlag Barbara Budrich (2020) S. 93-108 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-2342-8; 978-3-8474-2342-3
Schlagwörter	Junge; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlechterforschung; Schüler; Schülerperspektive; Schülerverhalten; Schulsport; Sportsoziologie; Sportunterricht; Körperlichkeit; Körperbild; Mädchen
Abstract	Im schulischen Kontext nehmen Sport und Bewegung in Bezug auf Geschlecht eine besondere Rolle im Vergleich zu den anderen Fächern ein. Ein Grund dafür ist die unvermeidbare Körperzentrierung des Sports: Geschlecht und Geschlechterdifferenzen sind im Alltagsverständnis körperlich verankert und die körperliche Präsenz in sportbezogenen Settings lässt dies deutlich sichtbar werden. Damit ist der sich bewegende Körper immer auch ein geschlechtlich verorteter Körper, der im Mittelpunkt des Geschehens steht. Im Folgenden werden die Besonderheiten des Schulfaches Sport in Bezug auf Geschlecht aus einer sozialkonstruktivistischen Perspektive ausgeführt, die Erforschung von Geschlechterdifferenzierungen als Forschungsdesiderat benannt sowie im Anschluss daran eine eigene Studie präsentiert. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2024/1