Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Düber, Miriam (Hrsg.); Rohrmann, Albrecht (Hrsg.); Schädler, Johannes (Hrsg.) |
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Titel | Inklusionsorientierte Dienste zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. |
Quelle | Marburg: Lebenshilfe-Verlag (2024), 456 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-88617-230-6; 978-3-88617-700-4 |
DOI | 10.25656/01:27968 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-279681 |
Schlagwörter | Sozialraum; Selbstbestimmung; Selbstverantwortung; Begleitung (Psy); Familie; Digitale Medien; Dienst; Beratung; Verhaltensauffälligkeit; Lernschwierigkeit; Peer Group; Inklusion; Geschichte (Histor); Gesundheit; Gemeinde (Kommune); Migrationshintergrund; Partizipation; Soziale Dienste; Berufsausbildung; Arbeit; Arbeitsassistenz; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Psychiatrie; Erwachsenenbildung; Behindertenhilfe; Behinderung; Integratives Wohnen; Integrative Behindertenpädagogik; Sonderpädagogik; Integrationshelfer; Integration; Selbstbestimmtes Leben; Selbsthilfe; Soziale Dienstleistung; Unterstützung; Behinderter; Flüchtling; Migrant; Deutschland |
Abstract | Die Publikation soll grundlegendes Wissen über die Handlungsfelder inklusionsorientierter Dienste vermitteln, wichtige Weiterentwicklungsbedarfe skizzieren und praktische Beispiele und Hilfen zur Umsetzung geben. Bei der Publikation handelt es sich um einen Mix aus Lehr- und Arbeitsbuch, wobei sie sich an eine breite Zielgruppe richtet, die in ihrer Heterogenität kontinuierlich mitgedacht wird. Als Lehrbuch adressiert sie unmittelbar Personen in Fachausbildungen wie Erzieher*innen oder Heilerziehungspfleger*innen sowie Studierende (Soziale Arbeit, Heilpädagogik), als Arbeitsbuch zugleich im Handlungsfeld Tätige. Inklusionsorientierte Dienste adressieren in der Praxis im Besonderen Menschen mit einer zugeschriebenen geistigen Behinderung. Im Rahmen der Publikation steht die Differenzierung verschiedener Behinderungsformen jedoch bewusst nicht im Fokus, um das Denken in (Behinderungs-)Kategorien und damit verbunden auch in spezialisierten Angeboten nicht zu befördern. Gleichzeitig wird innerhalb der Texte auf mögliche Spezifika (z. B. im Hinblick auf spezifische Problem- und Themenstellungen oder rechtliche Rahmenbedingungen) hingewiesen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |