Erinnerungskultur im Geschichtsunterricht in Bayern und Österreich am Beispiel des Holocaust. Von der Stunde Null bis ins 21. Jahrhundert.

Autor/in	Bilewicz, Wolfgang
Titel	Erinnerungskultur im Geschichtsunterricht in Bayern und Österreich am Beispiel des Holocaust. Von der Stunde Null bis ins 21. Jahrhundert.
Quelle	München: utzverlag (2021), 129 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Pädagogik. 35
Beigaben	Diagramme; Illustrationen; Literaturangaben S. 116-128
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8316-4903-0; 978-3-8316-4903-7; 978-3-8316-7643-9
Schlagwörter	Kollektives Gedächtnis; Curriculum; Lehrplan; Schulbuch; Gedenkstätte; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Judenvernichtung; Bayern; Österreich
Abstract	In der vorliegenden Monographie wird der Frage nachgegangen, in welchen Entwicklungsschritten die schulische Erinnerungskultur in Bayern und Österreich in der Zeit nach 1945 bis ins 21. Jahrhundert vonstattenging. In diesem Kontext werden Schulgeschichtsbücher und Geschichtscurricula der Sekundarstufe 1 und die Gedenkstätten Dachau und Mauthausen einer komparativen pädagogisch-historischen Analyse unterzogen. Darüber hinaus wird auch der Umstand beleuchtet, inwiefern der politisch-historische Diskurs die Etablierung einer kritisch reflektierenden Geschichtskultur beeinflusste. Biographische Informationen Wolfgang Bilewicz lehrt seit September 2020 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz im Bereich der Geschichtsdidaktik und unterrichtete über zwei Jahrzehnte an unterschiedlichen Schulen in Österreich Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Bildungsmedien \| Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update	2022/1