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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWolf, Jana
TitelVon "Höllenhunden" und "Schutzengeln".
Zwang, Gewalt und Fürsorge in faschistischen Ausleseschulen.
QuelleIn: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, (2023) 28, S. 37-59Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 55-59
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-3879
ISBN978-3-7815-2585-6
SchlagwörterErziehung; Gewalt; Curriculum; Geschichtsbild; Geschichtsdenken; Faschismus; Italien
AbstractGewalt war konstitutiv im italienischen Faschismus, Gewaltbereitschaft ein zentrales Erziehungsziel. So galt es, in den faschistischen Ausleseschulen den "kriegerischen Charakter der Jugendlichen" zu formen. Dieser Aufsatz beleuchtet die vier Dimensionen von Gewalt und untersucht anhand welcher Praktiken die Militarisierung und Kriegsbereitschaft der Jugend vorangetrieben wurde. Zugleich verdeutlicht er die Varianz der Wahrnehmung von Zwang und Gewalt durch die ehemaligen Edukanden und deren Wirkung auf sie. Einerseits heben sie die äußerste Strenge und Disziplinierung hervor, andererseits betonen sie den Fürsorgeaspekt, sodass die Erzieher als "Höllenhunde" und "Schutzengel" erinnert werden.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update2024/1
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