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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHeublein, Ulrich (Mitarb.); Kercher, Jan (Mitarb.); Knüttgen, Naomi (Mitarb.); Kupfer, Alexander (Mitarb.)
InstitutionDeutscher Akademischer Austauschdienst; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelWissenschaft weltoffen 2023.
Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit.
QuelleBielefeld: wbv Publikation (2023), 128 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7639-7623-2
DOI10.3278/7004002vw
SchlagwörterBildung; Internationalisierung; Mobilität; Studium; Wissenschaftleraustausch; Studentenaustausch; Studiendauer; Studienerfolg; Studienkolleg für Ausländer; Studienverhalten; Studienvorbereitung; Statistik; Auslandsstudium; Examen; Internationalität; Auslandsaufenthalt; Gastland; Verbleib; Studentenschaft; Ausländer; Bildungsausländer; Student; Wissenschaftler; Gastwissenschaftler; Deutschland; Herkunftsland
AbstractDie Internationalisierung von Forschung und Lehre ist entscheidend für die erfolgreiche Entwicklung Deutschlands als Wissenschafts-, Hochschul- und Wirtschaftsstandort. Ein kontinuierliches Monitoring der dafür relevanten Indikatoren ist daher eine wichtige Grundlage für die Konzipierung und Umsetzung geeigneter Unterstützungsmaßnahmen. In diesem Zusammenhang hat sich Wissenschaft weltoffen als zentrale Informationsquelle zur Mobilität von Studierenden und Forschenden etabliert. Die 23. Ausgabe von Wissenschaft weltoffen wendet sich erstmals im Rahmen eines Schlaglichts der Vorbereitung internationaler Studierender auf ein Studium in Deutschland zu. Dazu wurden zentrale Daten zu den Studienkollegs in Deutschland und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den dort angebotenen Studienvorbereitungskursen erhoben und umfassend dargestellt. Im Mittelpunkt der Analyse stehen Umfang und Erfolg des Angebots an Maßnahmen, die internationalen Studieninteressentinnen und -interessenten ohne direkte Hochschulzugangsberechtigung die Bewerbung für ein Studium in Deutschland ermöglichen. Dabei wird auch auf Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Studienkollegs und Schwerpunktkursen verwiesen. In zwei weiteren Schlaglichtern werden neue Ergebnisse zum Verbleib internationaler Studierender in ihren jeweiligen Gastländern versammelt. In Kapitel A wird auf Basis von aktuellen Befunden der OECD auf den Verbleib internationaler Studierender weltweit in den wichtigsten Gastländern eingegangen. Darüber hinaus konnte speziell für Deutschland im Kapitel B auf Basis der OECD-Analyse sowie weiterer Auswertungen des Statistischen Bundesamtes und des DAAD eine eigenständige, detaillierte Analyse zum Verbleib internationaler Studierender erarbeitet werden. Ein viertes Schlaglicht in Kapitel C widmet sich schließlich der studienbezogenen Auslandsmobilität von inländischen Studierenden an deutschen Hochschulen. Mithilfe aktueller Daten der neuen "Studierendenbefragung in Deutschland" des DZHW wird dabei der Frage nachgegangen, wie sich deren studienbezogene Auslandsmobilität zwischen 2013 und 2021 entwickelt hat. Die Darstellungen zu Umfang und Art der Mobilität fokussieren sich vor allem auf Unterschiede zwischen den verschiedenen Fächergruppen, Hochschul- und Abschlussarten. Auch auf der Website von Wissenschaft weltoffen gibt es eine Reihe von Neuerungen. Neben einer Vielzahl von Beiträgen im Blog wurden die Internetdarstellungen um ein interaktives Tool zur Betrachtung und Auswertung von Daten zur internationalen Studierendenmobilität erweitert. Dieses Tool erlaubt Datendarstellungen und Datenexport nach eigenen Vorgaben und Filterungen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2024/1
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