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Autor/inLiebau, Elisabeth
TitelDIW Berlin: Geflüchtete in Deutschland arbeiten zunehmend - auch als Fachkräfte.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 90 (2023) 48, S. 664-670
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
DOI10.18723/diw_wb:2023-48-2
SchlagwörterDeutsch als Fremdsprache; Spracherwerb; Beschäftigungsentwicklung; Berufliche Integration; Berufliche Stellung; Beruflicher Aufstieg; Erwerbsbeteiligung; Ausbildungsförderung; Fachkraft; Hilfsarbeiter; Weiterbildungsförderung; Entwicklung; IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten; Flüchtling; Deutschland
Abstract"Die Bundesregierung will Geflüchtete noch schneller in Arbeit bringen - auch dies könnte mit zur Lösung des Arbeits- und Fachkräftemangels beitragen. Der Wochenbericht untersucht, wie Geflüchtete über die Zeit in den Arbeitsmarkt in Deutschland finden, in welcher beruflichen Position sie dort beschäftigt sind und welche Faktoren eine Fach- gegenüber einer Hilfskrafttätigkeit beeinflussen. Die Analyse zeigt: Die Erwerbsbeteiligung von Geflüchteten - vor allem im Hilfsund Fachkrafttätigkeitsfeld - nahm von 2016 bis 2020 zu. Geflüchtete steigen zum einen über die Zeit zunehmend als Fachkräfte ein und wechseln zum anderen auch von Hilfs-zu Fachkrafttätigkeiten. So arbeiteten 2020 die meisten erwerbstätigen Geflüchteten als Fachkraft. Triebfedern für eine Platzierung als Fachkraft und einen Aufstieg in eine solche Position sind Qualifikationen, wie mitgebrachte Bildungsabschlüsse, der deutsche Spracherwerb und das Erlangen deutscher Bildungsabschlüsse. Schlüssel für eine gelungene Integration sind also die bekannten Faktoren. Das vielfältige Angebot an Sprachlernmöglichkeiten und beruflicher Aus- und Weiterbildung sollte daher aufrechterhalten und von den Geflüchteten effizient genutzt werden, denn es zahlt sich in Form höherer beruflicher Positionierung aus." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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