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Sonst. PersonenHardege, Stefan (Red.)
InstitutionDeutscher Industrie- und Handelskammertag
TitelFachkräfteengpässe gefährden Transformation und Innovation.
DIHK-Report Fachkräfte 2023/2024. Stand: November 2023.
QuelleBerlin [u.a.] (2023), 22 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDIHK-Report. 2023/2024
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsbelastung; Automatisierung; Angebotsentwicklung; Arbeitskosten; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitskräftemangel; Qualifikation; Stellenbesetzung; Fachkraft; Arbeitspapier; Auswirkung; Einflussfaktor; Innovation; Rekrutierung; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Deutschland
Abstract"Jedes zweite der fast 22.000 antwortenden Unternehmen kann offene Stellen zumindest teilweise nicht besetzen, weil es keine Arbeitskräfte findet. Ungeachtet der bereits länger andauernden Wirtschaftsschwäche und großer Herausforderungen für die Unternehmen liegen die Stellenbesetzungsschwierigkeiten auf hohem Niveau. Die Wirtschaft ist in der Breite von Arbeits- und Fachkräfteengpässen betroffen. Am stärksten gilt dies für die Industrie (54 Prozent). In der Bauwirtschaft sind es kaum weniger (53 Prozent), allerdings hat sich dort die Lage gegenüber dem Vorjahr am deutlichsten entspannt (2022: 58 Prozent). Die Unternehmen mit Stellenbesetzungsschwierigkeiten suchen am häufigsten Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung ohne Erfolg (55 Prozent). Diese sind branchenübergreifend gefragt. Die Schwierigkeiten, Personal mit Weiterbildungsabschlüssen zu finden, haben zuletzt zugenommen. Auch bei Hochschulabschlüssen berichten mehr Unternehmen von Engpässen. Besonders betroffen sind Branchen, die für die Transformation der Wirtschaft eine erhebliche Rolle spielen. Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung mit Personen ohne abgeschlossene Ausbildung (35 Prozent) verdeutlichen, dass nicht nur ausgebildete Fachkräfte, sondern zunehmend auch Arbeitskräfte mit geringer Qualifikation in den Betrieben fehlen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2022-2023. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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