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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStohr, Daniel; Müller, Sandra; Fries, Jan Ludwig; Neist, Sebastian; Runschke, Benedikt; Spies, Sabrina; Höfgen, Teresa; Schnautz, Christian
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelBerufliche Übergangspfade in der Automobil- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2023), 83 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.11586/2023018
SchlagwörterKompetenz; Technologische Entwicklung; Autoindustrie; Strukturwandel; Zulieferbetrieb; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Berufswandel; Berufswechsel; Erlernter Beruf; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Tätigkeitswandel; Zielberuf; Zukunftsberuf; Fachkraft; Umschulung; Auswirkung; Prognose; Elektromobilität; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract"Die Studie "Berufliche Übergangspfade in der Automobil- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg", die das Forschungsinstitut WifOR im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt hat, ermittelt für fünf besonders gefährdete Berufsgattungen (5-Steller in der Klassifikation der Berufe) erfolgversprechende Übergangspfade in jeweils fünf zukunftsträchtige Berufsgattungen. Damit diese Übergänge für die Beschäftigten mit vertretbarem Aufwand umzusetzen sind, wurden auf der Basis von 370.000 Online-Stellenanzeigen anhand der daraus extrahierten Kompetenzen möglichst ähnliche Berufe ausgewählt. Die Analyse wurde durch die Einschätzung von Fachleuten aus der Praxis ergänzt. Die Ergebnisse zeigen, auf welchen vorhandenen Kompetenzen die Beschäftigten aufbauen können und welche zusätzlichen Kenntnisse und Fähigkeiten sie für gelingende Übergänge erwerben müssen. Die Studie ist in enger Kooperation mit der Agentur Q entstanden, der gemeinsamen Einrichtung von Südwestmetall und IG Metall zur Förderung der Weiterbildung in Baden-Württemberg." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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