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Autor/inn/enOphuysen, Stefanie van; Behrmann, Lars; Schürer, Sina
TitelProzessbezogene Diagnosequalität im Kontext von Schullaufbahnentscheidungen.
QuelleIn: Jahrbuch der Schulentwicklung, (2023) 23, S. 72-96Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-4210
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Korrelationsanalyse; Entscheidung; Wahrnehmung; Diagnose; Pädagogische Diagnostik; Schullaufbahn; Schuljahr 06; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Weiterführende Schule; Lehrer; Bewertung; Empfehlung; Qualität; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractÜbergänge in der Schullaufbahn sind wichtige Weichenstellungen für die Bildungsbiografie der Schüler*innen. Für lehrkraftseitige Einschätzungen der Schulformeignung ist die Frage nach der Qualität des zugrunde liegenden Diagnoseprozesses von besonderer Bedeutung. Aufbauend auf dem Vierkomponentenmodell der Diagnosequalität (Behrmann & van Ophuysen, 2017) werden Prozessmerkmale einer qualitativ hochwertigen Diagnostik herausgearbeitet. Dabei stehen die Schullaufbahnempfehlungen am Ende von Grundschulzeit sowie Erprobungsstufe als diagnostische Anlässe im Fokus. Der Beitrag geht folgenden Fragen nach: Als wie wichtig erachten Lehrkräfte die Aspekte prozessbezogener Diagnosequalität? Welche Aspekte finden Eingang in ihr diagnostisches Handeln? Wie hoch ist die selbst wahrgenommene Diagnosequalität? Die Daten einer schriftlichen Befragung von Grundschullehrkräften und Lehrkräften aus (Ganztags-)Gymnasien zeigen, dass (Selbst-)Einschätzungen von Wichtigkeit und Qualität in beiden Schulstufen gleichermaßen hoch ausfallen. Schulstufenunterschiede zeigen sich bei der selbstberichteten Umsetzung verschiedener Prozessmerkmale. Die Befunde werden vor dem Hintergrund professionellen Lehrkrafthandelns diskutiert. (DIPF/Orig.).

School transitions are important milestones for the (educational) biography of students. Teachers' assessment of students' qualifications for different school tracks and the quality of the underlying diagnostic process are particularly important. Drawing on the Four-Component-Model of diagnostic quality (Behrmann & van Ophuysen, 2017), we identify process features that are characteristic of a high-quality diagnosis. We focus on school track recommendations at the end of primary school and "probationary stage" (after grade 6). This paper asks: How important are features of diagnostic process quality from the teachers' perspective? Which aspects are evident in their diagnostic activities? How well rate teachers their own diagnostics? Data from a survey of primary school and (all-day) high school ("Gymnasium") teachers reveal that teachers' ratings of (self-)perceived importance and quality are equally high in both levels of school,. However, school level specific differences emerge in the self-reported implementation of various process features. The findings are discussed in terms of professional teacher action. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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